Presseberichte 2004

Der Fürther Ortsrat informiert
In Fürth wird die Nahversorgung gestärkt
Neuer KEBAP- Grill in Fürth
Eröffnungswanderung des Wanderweges Nr.3 in Fürth
5.000 EUR für die Tell-Schützen
Ralf Hof spendete für den guten Zweck 
Benefiz-Aktion in der Fürther Ortsmitte
Fürther Jugendplatz ein voller Erfolg
Oberhalb der Bruchwiese- eine ausgesuchte Adresse
Über 1000.-- EURO Spende für die Grundschule Fürth
Bahnhofsfest Ottweiler
LebensLäufe in Fürth 
6000 EURO für die Welthungerhilfe gespendet
Laura Bleimehl, 13, gehört bereits zur saarländischen Spitze
Axel Haßdenteufel ist neuer Ortsvorsteher
Die Seniorenfeier in Fürth war wieder sehr gut besucht
Alarmübung der freiwilligen Feuerwehr Fürth

Heinrich Schmidt als dienstältester Orvorsteher verabschiedet
Spende für die Grundschule Fürth/Lautenbach
Grundschule Fürth besucht Feuerwehr
Anbau an die Turnhalle hat begonnen
Große Eigenleistung beim Anbau an die Turnhalle
Generalversammlung des Vereinsringes Fürth
Fürther Jubiläums- Weihnachtsbasar 
Anbauarbeiten an die Turn- und Mehrzweckhalle in Fürth schreiten zügig voran
Kameradschaftsabend der Fürther Feuerwehr
Gespräch mit Kultusminister Jürgen Schreier 

 

Der Fürther Ortsrat informiert

Die erste Ortsratssitzung im Jahr  2004 konnte von Ortsvorsteher Heinrich Schmidt geleitet werden, der nach langer Krankheit wieder im Dienst war. Es wurden folgende Themen beraten:
Stellungnahme zu den örtlichen Ansätzen im Haushaltsplan 2004     
Der Ortsrat hatte über die Ansätze im Haushaltsplan für das Jahre 2004  für den Bereich Fürth zu beraten. Zunächst ging Herr Stadtamtmann Walter Hans auf die allgemeine Finanzsituation der Städten und Gemeinden im Saarland ein. Parallel dazu gestalte sich auch die finanzielle Situation der Stadt Ottweiler sehr schwierig. Dennoch ging der Stadtteil nicht leer aus. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt hat dann die Investitionen für den Stadtteil Fürth dem Ortsrat ausführlich erläutert.
Dabei stellte er die wichtigsten Maßnahmen für Fürth heraus. Es sind dies:
Anbau eines Lagerraumes für Sportgeräte an die Turnhalle     
Für den Anbau eines Lagerraumes an die Turnhalle Fürth für Sportgeräte wurden entsprechende Mittel im Jahr 2004 eingestellt. Ortsvorsteher Schmidt: " Es wird durch die Mitteleinstellung eine wichtige Forderung des Fürther Ortsrates, der Schule und der Sportler erfüllt ". Geplant ist ein seitlicher Anbau an die Turnhalle, damit künftig mehr Raum für die Unterbringung der umfangreichen Sportgerätschaften für den Schulsport und die sonstigen Sportarten in der Halle geschaffen wird.
Bereich der Grundschule     
Hier wurden Mittel in Höhe von 8.000 Euro für die Erneuerung von Fußbodenbeläge in verschieden Räumen eingestellt. Für die Beschaffung von Präsentationswänden und Kücheneinrichtungen wurden weitere 4.000 Euro bereitgestellt.
Ausbau der Straße " Zur Ring "     
Für den dringenden Ausbau der Straße  " Zur Ring " , wurden für das Jahr 2004 die erforderlichen Mittel in Höhe von 20.000 Euro für die Planungskosten eingestellt. Für das Jahr 2005 ist dann der Ausbau der Straße mit Kanalerneuerung vorgesehen.
Unterhaltung der Kinderspielplätze     
Auch wurden wieder Mittel für die Kinderspielplätze im Ort eingeplant. Im Bereich des Neubaugebietes " Oberhalb der Bruchwiese " wird ein neuer Kinderspielplatz angelegt

Ortsvorsteher Schmidt erläuterte auch die geplanten Investitionen über den Kanalbau in Fürth für das Jahr 2004. Es handelt sich hier um:

Kanalbau " Altwoog "     
Der Kanalbau im Altwoog kann im Haushaltsjahr 2004 nun endlich durchgeführt werden. Da in den vergangenen Jahren der erforderliche Zuschuss vom Land nicht gewährt wurde und mit einem Landeszuschuss leider nicht mehr gerechnet werden kann, hat die Stadt den fehlenden Zuschussbetrag in Höhe von rund 87.000 Euro aus eigenen Mitteln eingestellt. Die Finanzierung der Kanalbaumaßnahme in Höhe von rund 193.000 Euro ist nun für das Jahr 2004 sichergestellt.
Diese Maßnahme ist im Haushaltsplan des Abwasserwerkes eingestellt, so der Ortsvorsteher.

Kanalbau in der Straße  " Zur Ring "     
Im Zuge der geplanten Straßenerneuerung im Jahr 2005 ist es auch dringend erforderlich, dass der marode Kanal in der Straße ebenfalls erneuert wird. Aus diesem Grund sind für das Jahr 2005 Mittel in Höhe von 120.000 Euro im Investitionsprogramm des Abwasserwerkes vorgesehen, informierte der Ortsvorsteher.
Unterstützung des Schützenverein TELL- Fürth     
Der TELL Fürth erhält einen Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro für den Neubau der Bogenschießanlage mit Zufahrt, die in Eigenleistung des TELL Fürth ausgeführt und finanziert wird.
In Anbetracht der finanziellen Verhältnisse unserer Stadt, können wir zufrieden sein mit den vorgesehenen Maßnahmen für Fürth, so Ortsvorsteher Heinrich Schmidt.. Nach einer ausführlichen Aussprache über die einzelne Vorhaben, hat der Ortsrat einstimmig den Haushaltsansätzen für den Stadtteil Fürth für das Jahr 2004
  zugestimmt.
Vorschlag zur Wahl von Schöffen     
Der Ortsrat empfiehlt dem Stadtrat einstimmig, das Ortsratsmitglied Jörg Theis als Schöffe in die Vorschlagsliste aufzunehmen.
Beratung über Straßeninstandsetzungsmaßnahmen in Fürth     
Die vorgelegte Planung der Straßeninstandsetzungen in Fürth wurde nach Beratung einstimmig angenommen. Vorsehen ist der zweite Bauabschnitt der Rinnenplattenerneuerung im Schützenweg.  Umfangreiche Straßensanierungen in den Hauptdurchgangsstraßen sind durch das Landesamt für Straßenwesen geplant. Für die sogenannte Nebenanlagen (z.B. Bordsteinsteine, Bürgersteige usw.) ist die Stadt Ottweiler dann zahlungspflichtig.
Das Land hat sich jedoch noch nicht festgelegt, welche Straßen ( ob Schulstraße- Lautenbacher Straße- oder Dörrenbacher Straße ) saniert werden. Die Entscheidung wird durch das Landesamt für Straßenwesen noch getroffen. Die Straße Zur Ring wird bis zum endgültigen Ausbau fortlaufend durch den Bauhof ausgebessert.
Schmidt führte aus, dass in den letzten Jahren bei den Straßeninstandsetzungen in Fürth viel erledigt wurde. Er erinnerte an die Sanierung der Bürgersteige in mehreren Straßen ( z.B. Bruchwiesstraße, Sanghecke, Petersheckstraße Lautenbacher Straße, usw. ) An die Rinnenplattenerneuerung im Schützenweg und Fahrbahnausbesserungen in der Dorfstraße, Dörrenbacher Straße, Auf der Steige usw. Dies wurde zustimmend zur Kenntnis genommen.
Anlegung von Wanderwegen     Ortsvorsteher Schmidt informierte den Ortsrat über die neuen Wanderwege rund um die Stadt Ottweiler einschließlich Fürth. Im Bereich jeden Stadtteiles wird ein neuer Wanderweg ausgeschildert und in eine Wanderkarte aufgenommen. Bei der Streckenauswahl wurde auf die topographisch abwechslungsreiche  und waldreiche Gegend geachtet. Bei der Routenauswahl wurde ebenso auf eine Anbindung der vorhandenen Gastronomie geachtet. Der Saarwaldverein und die jeweiligen Ortsvorsteher wurden von der Tourist- Information der Stadt Ottweiler in die Planungen mit einbezogen. Für Fürth bedeutet dies, dass der neue Wanderweg Nr. 3  mit einer Gesamtlänge von ca. 13 km, an der Werns- Mühle in Richtung Reckelberg beginnt. Auf dem Rückweg führt der Weg vom Altwoog kommend durch die Ortsmitte Fürth, vorbei an der historischen Brücke, Alter Turm und zum Ölmühlenmuseum. Die Ausschilderung des Weges Nr. 3 erfolgt in Kürze.
Anlegung eines Radwegenetzes ist in Vorbereitung     
Weiterhin ist ein Radwegnetz rund um Ottweiler einschließlich den Stadtteilen vorgesehen. Dabei führt der Radweg in Fürth ebenfalls an den historischen Bauwerken vorbei. Auch dieser Radweg wird in der neuen Karte aufgenommen. Entsprechendes Kartenmaterial wurde dem Ortsrat zur Information vorgelegt.
Neue Hinweisschilder auf Fürth am Saarlandradweg     
An dem Saarlandradweg sollen im Bereich Fürth " Auf der Hardt " besondere Hinweisschilder auf den Ort Fürth angebracht werden. Natürlich wird dabei auch auf die historischen Bauwerken in Fürth hingewiesen. Auch besteht die Möglichkeit, auf die Gastronomie hinzuweisen.

Alle diese Informationen des Ortsvorstehers wurden zustimmend von der Ortsratsmitgliedern zur Kenntnis genommen.
Heiner Schmidt, Ortsvorsteher


Aller guten Dinge sind drei
In Fürth wrd die Nahversorgung gestärkt

Das war kein Aprilscherz! Auch wenn man es vielleicht annehmen möchte. Nein, aller guten Dinge sind drei. Und drei Betriebe werden in Ottweiler-Fürth für die Bürgerinnen und Bürger, Kundinnen und Kunden ein breites Warensortiment sowie ein ausgesuchtes Service- und Dienstleistungs- angebot ermöglichen. Aber der Reihe nach.

In der Brückenstraße 1 wird es weiterhin einen Lebensmittelmarkt geben. Eva-Maria Stamm startete zum 1. April den „Fürther Dorfladen- Frischemarkt“.

Sie und ihr bewährtes Team haben Lebensmittel, Spezialitäten, Obst, Gemüse, Back- und Fleischwaren anzubieten. Auch Allerlei des täglichen Bedarfs kann man dort finden – bis hin zu Zeitungen. Geöffnet wird schon um 6 Uhr in der Früh. Von 12 bis 14.30 ist Mittagszeit. Dann besteht bis 18 Uhr nochmals die Gelegenheit zum Einkauf. An Mittwochnachmittagen ist geschlossen. Eva Stamm freut sich darüber, dort arbeiten zu können, wo sie vor langen Jahren einst für Kundinnen und Kunden da war.

< Zunächst war Eva-Maria Stamm bereits am 01 Aprill für diesen guten Zweck aktiv. Mitten im Ort wird weiterhin die Nahversorgung ermöglicht – dank der   Initiative von Eva Maria Stamm.

Auf ihre Kundinnen und Kunden freuen sich auch seit 1. April Thomas Stuppi und Alexander Gräff, beide Inhaber des neuen Blumenhauses „Blattgeflüster“, in der Brückenstraße 6 b gelegen.

Beide Männer werden von ihren Frauen Uli und Monique unterstützt. Das Blumenhaus ist für florreale Arrangements die richtige Adresse. Brautschmuck, Trauerfloristik, auf Wunsch auch Grabpflege – das alles und noch mehr wird geboten. Mit der Gründung und der Einrichtung des Blumenhauses verwirklichen sich die beiden Ehepaare einen seit langen Jahren gehegten Wunsch. Die Öffnungszeiten: Montags bis freitags 8.30 bis 12.30 Uhr, nachmittags 14 bis 18 Uhr, samstags 8 bis 12 Uhr. Mittwochsnachmittags bleibt geschlossen.

< Die stolzen Inhaber des neuen Blumenhauses "Blattgeflüster": die Ehepaare Thomas Stuppi und Alexander Gräff bei ihrer Neueröffnung am 01.April

In der Nachbarschaft, dort, wo früher die Poststelle war, wird im Verlaufe des Monats April ein Kebap-Grill eingerichtet. Damit ist auch für den kleinen Hunger im Ortszentrum gesorgt.

Ortsvorsteher Heinrich Schmidt beglückwünscht den Geschäftsinhaber mit Ehefrau und Kind

Die Öffnungszeiten sind
von Montag bis Samstag jeweils von 11.00 bis 23.30 Uhr
und an Sonn- und Feiertag von 16.00 bis 23.00 Uhr
 

In der Brückenstraße 1, dort wo früher mal die Poststelle war, ist am 1. Mai 2004 ein neuer KEBAP- Grill eröffnet worden. In dem neuen MURAT-KEBAP- HAUS werden türkische Spezialitäten den Kundinnen und Kunden angeboten. Damit ist für den kleinen Hunger im Ortszentrum gesorgt.
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt beglückwünschte den Inhaber Örtin Hüsejim mit seiner Familie ganz herzlich zu der Geschäftseröffnung. Der Ortsvorsteher überbrachte auch die herzlichsten Grüße und Glückwünsche von Bürgermeister Hans- Heinrich Rödle. Nach Besichtigung der neuen und freundlich gestalteten Geschäftsräume war Schmidt sicher, dass sich die Kundinnen und Kunden hier sehr wohl fühlen werden und durch das nette KEBAP- HAUS- Team sicherlich sehr gut bedient werden.

Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt wünschten am 1.April den drei Betrieben einen guten Start und eine gute Zukunft.
Innerhalb von kurzer Zeit wurden in der Brückenstraße in Fürth vier neue Geschäfte eröffnet. Deshalb werden am
Pfingstsamstag, dem 29. Mai 2004, ab 14.00 Uhr, alle vier Geschäftsinhaber eine Benefizaktion zu Gunsten der Grundschule Fürth durchführen.
 An dieser Aktion beteiligen sich die Inhaber folgender Geschäfte: Der Fürther Dorfladen; das Blumenhaus Blattgeflüster; das MURAT-KEBAP-HAUS ; und die Naturheilpraxis und Praxis für Physiotherapie. Da der Erlös aus dieser Benefizaktion der Grundschule Fürth zu Verfügung gestellt wird, beteiligt sich natürlich auch der Förderverein der Grundschule Fürth. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt war von dieser spontanen Benefizaktion zu Gunsten der Grundschule Fürth sehr erfreut und lädt schon heute die gesamte Bürgerschaft zu dieser Veranstaltung herzlich ein.


Eröffnungswanderung des Wanderweges Nr. 3 in Fürth

Am Sonntag, dem 23. Mai 2004 trafen sich an der Werns`Mühle in Fürth über 50 Wanderinnen und Wanderer um an der Eröffnungswanderung des Fürther Wanderweges Nr. 3  teilzunehmen. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der zu dieser Wanderung eingeladen hatte, machte zu Beginn der Wanderung Ausführungen über den Wanderweg. Dabei stellte er auch die neue Wanderkarte, auf der die neu konzipierten Wanderwege und Radwege der Stadt Ottweiler eingetragen sind, vor. Bei der Streckenauswahl wurde besonderer Wert auf eine topographische abwechslungsreiche und waldreiche Gegend des Wanderweges geachtet. Dieser Grundsatz ist erfolgreich gelungen, so der Ortsvorsteher.
Bei dem Wanderweg Nr. 3
  handelt es sich um eine waldreiche Wanderung, meist in Gewässernähe mit kurzen Auf- und Abstiegen. Die Strecke verläuft vorwiegend über Waldwege und Pfaden. Zum Teil auch entlang des Waldsinnespfades mit seinen Stationen.

Unterwegs hatte Ortsvorsteher Schmidt zu einem kleinen Imbiss eingeladen, der gerne angenommen wurde. Auf dem Rückweg führte die Wanderung durch den Altwoog, mit einem herrlichem Blick über Fürth. Dann durch die Ortsmitte an den historischen Bauwerken vorbei, wie Alte Brücke, historischer Turm und dann wieder zur Werns- Mühle mit dem Mühlenmuseum.

Durch einmaliges anklicken, können Sie die Bilder in ihrer Originalgröße betrachten.

Zum Schluss bedankte sich Ortsvorsteher Heinrich Schmidt ganz herzlich bei allen Wanderinnen und Wanderern für die Teilnahme. Er teilte mit, dass die neue Wanderkarte in der Sprechstunde des Ortsvorstehers in Fürth und bei der Touristinformation in Ottweiler erworben werden kann.

Ortsvorsteher Schmidt


5.000 EUR für die Tell-Schützen


Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle (rechts) überreichte Toni Böffel den 5.000 EUR-Scheck. 

Anlässlich der 75-Jahr-Feier der Fürther Tell-Schützen hat Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle einen Scheck in Höhe von 5.000 EUR mitgebracht. Der wird für bauliche Investitionen verwendet. Diese immerhin beträchtliche Summe hätte gleichwohl ohne eine große Eigenleistung der Tellschützen für den Anbau der Bogenschießanlage nicht gereicht. Die tätige Hilfe und zusätzliche Spenden waren erforderlich. Die Erweiterung der Bogenschießanlage war schon seit langem ein Ziel des Vereins, der zur großen Familie der Verein des Ottweiler Stadtgebietes zählt und mit seinen Aktivitäten zum Teil sogar auch in den benachbarten Bundesländern bekannt wurde. Aktuell ist das letztjährige Pfingstturnier in guter Erinnerung, das Sportschützen aus Südwestdeutschland nach Fürth brachte. Rödle lobte die vorbildliche Jugendförderung des Vereins.
Der Festabend war gut besucht. Rudolf Zeyer und Toni Böffel berichteten aus der Vereinschronik
.

Innerhalb des Jubiläums standen eine Reihe von Ehrungen an: Bernd Gräss, Sibille Gräss und Maximilian Gräss für zehn Jahre; Jens Kremp, Jens Jacob für 20 Jahre; Kurt Hooß, Egbert Wern, Ludwig Ohlmann für 30 Jahre. Auch der Verband sprach Ehrungen aus: Stefan Böffel für 25 Jahre, Günter Jochum und Ludwig Ohlmann für 40 Jahre; Rudolf Zeyer, Karl-Heinz Zeyer , Bernhard Hartmann und Willi Wern für 50 Jahre. Ehremitglied ist Kurt Müller. Gleichermaßen großes Interesse fanden die weiteren Veranstaltungen, zu denen der Verein eingeladen hatte: Bogenschießen und Luftgewehr waren am Festsonntag gut besucht. Gemütlich ging es beim Mittagessen und bei Kaffee und Kuchen zu.


Ralf Hof spendete für den guten Zweck
500 EURO für die Jugendarbeit des Roten Kreuzes und der Feuerwehr

Den stolzen gesamten Betrag von 500.-- EURO  hat die Fürther Firma Ralf Hof, Gartengeräte, je zur Hälfte zu Händen des Roten Kreuzes Fürth und der Feuerwehr Fürth überwiesen. Der Erlös kam anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 10-Jahre Firma Ralf Hof, Forst- und Gartengeräte, Werkzeuge, Beratung und Service zustande.

Ralf Hof spendete diesen Erlös für die Jugendarbeit der beiden Organisa- tionen.

Ortsvorsteher Heinrich Schmidt dankte auch im Namen des Bürgermeisters für die finanzielle Unterstützung der beiden örtlichen Organisationen. Schmidt freute sich, dass in Fürth die Gewerbe-treibende immer wieder die örtlichen Vereine, Organisationen, Kindergarten und die Schule durch Spenden unterstützten.

Der Löschbezirksführer, Wolfgang Ulrich, und die DRK- Vorsitzende, Lucia Jochum, bedankten sich ebenfalls herzlich bei der Firma Ralf Hof, für die großzügige Spende.


Benefiz-Aktion in der Fürther Ortsmitte
Benefiz-Nachmittag in Fürth

In Fürth wird die Ortsmitte gestärkt. Binnen weniger Wochen und Monate eröffneten der Fürther Dorfladen, das Blumenhaus Blattgeflüster, das Murat-Kebap-Haus und die Naturheilpraxis und Praxis für Physiotherapie den Betrieb.
Anlass genug für die besagten Gewerbetreibenden, für die Grundschule Fürth eine Benefiz-Aktion zu starten.
Kaffee und Kuchen mundeten. Kinder bastelten unter Anleitung mit Naturmaterialien. Auch Kinderschminken war ein bunter Programmpunkt.
Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt gesellten sich zur frohen Runde, wo sie schöne Stunden verbrachten.
Bild:
  Ortsvorsteher Schmidt und Bürgermeister Rödle im Gespräch mit Schulleiter Klaus Laux


Fürther Jugendplatz ein voller Erfolg
Herrlicher Treffpunkt der Jugend im Grünen

Die Dorfjugend Fürth trifft sich am Ortsrand, in der Nähe des ehemaligen Bahnhofs. Dort entstand inmitten der Natur ein Grillplatz, der vor allem in den Sommermonaten gerne aufgesucht wird. Bänke laden zum Verweilen ein. Man sieht sich, hört Musik und schaut abends dem Lagerfeuer zu. Dominic Ecker vom Jugendclub Fürth meint: "Die Entscheidung, den Treffpunkt nach außerhalb zu verlegen, war richtig. Hier stören wir niemanden. Vor allem ist er auch schnell erreichbar."
Dank an den Ortsvorsteher
Im Namen der Fürther Jugendlichen dankte Dominic Ecker Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für die Hilfe und tatkräftige Unterstützung bei der Anlegung des neuen Jugendfreizeitplatzes. Der Ortvorsteher hat sich immer um die Belange der Fürther Jugendlichen gekümmert. Er ist ein guter und vertrauter Ansprechpartner für die Jugend, so der Jugendclubvorsitzende Dominic Ecker aus Fürth.


 
Die Jugend fühlt sich auf ihrem neuen Platz sehr wohl

Die Jugend zusammen mit Ortsvorsteher Schmidt

Schmidt bedankte sich ebenfalls für die gute Zusammenarbeit mit der Fürther Jugend. Zusammen mit ihnen habe er diesen Standort für den Feizeitplatz ausgewählt.

Viele gemeinsame Arbeits- stunden mit der Jugend waren erforderlich, um diesen herrlichen Platz herzurichten. Schmidt danke auch den freiwilligen Helfer aus der Dorfgemeinschaft, die ebenfalls tatkräftig und ehrenamtlich bei der Platzgestaltung mitwirkten. Auch Gewerbetreibende haben mitgeholfen.
Der nun fertige Platz wird auch künftig in Eigenverantwortung der Fürther Jugend unterhalten, das Gras werde selbst gemäht usw., so die Aussage von Dominic Ecker.
Ortsvorsteher Schmidt wird dafür sorgen, dass der Jugend ein eigener Rasenmäher zur Verfügung gestellt wird.
Bürgermeister Rödle konnte sich ebenfalls von dem neuen Platz überzeugen und dankte dem Ortsvorsteher, den Jugendlichen sowie allen aktiven Helfern für ihre Arbeit zum Wohle der Jugend.

Der Fürther Jugendplatz wird nach der Fertigstellung von der Jugend gut angenommen. Die Jugend feiert - aber - sie mäht auch selbst den Platz und sorgt für Ordnung und Sauberkeit. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt stellte der Jugend eigenen gebrauchten Rasenmäher zur Verfügung.

Oberhalb der Bruchwiese- eine ausgesuchte Adresse
In Fürth lässt es sich gut wohnen

Überaus gut entwickelt hat sich das Wohn-Baugebiet „Oberhalb der Bruchwiese“, in Ottweiler-Fürth, wo 44 Grundstücke zur Verfügung stehen. Wie zwischenzeitlich bereits berichtet, gingen die Volksbank Neunkirchen mit ihrer Immobilientochter I G N und die Stadt Ottweiler gemeinsam 2001, 2002 ans Werk, unterstützt von der Firma IMMAV.
31 Grundstücken sind verkauft. 14 Gebäude sind in dem 30.000 Quadratmeter großen Gebiet erstellt, 6 sind im Bau. Kürzlich erfolgte der 20. Baubeginn.
Die Initiative zum umfangreichen Bauvorhaben ging von Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle aus, der die verschiedenen Akteure für ein Modell der Zusammenarbeit begeistern konnte (private und öffentliche Partnerschaft). Das Planungsrecht lag bei der Stadt in guten Händen.
Zunächst wurden seinerzeit die vertraglichen Regelungen unter Dach und Fach gebracht. Im Frühjahr 2002 Jahres begannen die technischen Arbeiten.
In nur dreieinhalbe Monaten bewies die Firma Maurer eine hervorragende Leistung. In diesem Zeitraum gelang es, mehr als 600 laufende Meter Kanal, 44 Hausanschlüsse sowie zwei große Einlaufbauwerke von je ca. 25 Tonnen zur Aufnahme des Oberflächenwassers zu verlegen und einzubauen. Die Firma Gihl gestaltete den Leitungsbau für VSE, WVO und Telekom sowie den Straßenbau. Die öffentlichen Flächen für Straßen und Fußwege werden im Endausbau hergestellt. In fünf, ruhigen Sackgassen entstehen und entstanden nun über die Hauptanbindung der Lautenbacher Straße 44 Baugrundstücke mit unterschiedlicher Größe. „Jedem Interessentenwunsch nach Lage und Größe oder Himmelsrichtung konnte entsprochen werden“, bestätigt Heinz Neis, Geschäftsführer der IGN, auf Anfrage. Nur noch wenige Grundstücke sind käuflich zu erwerben. Fredi Freichel, Leiter Vertrieb der IGN GmbH, freut sich über das ausgeprägte Interesse und die rege Nachfrage, die es für „Oberhalb der Bruchwiese“ gibt. Die IGN und die Volksbank seien, so Fredi Freichel, selbstverständlich zu allen Fragen offen, was die Verwirklichung des zukünftigen Eigenheims anbelangt. Vieles muss schließlich bedacht werden, wenn es darum geht, das Bauvorhaben zu finanzieren oder zu versichern. Wer es einfach wolle, wähle das IGN-Rund-um-Paket. Mit der IGN und der Volksbank finde man auf alle Fälle überaus geeignete Partner für den zukünftigen Weg. Die langjährige Erfahrung sichere den Preis und die Qualität des Angebots. Rödle verwies im Einvernehmen mit dem Ortsvorsteher Heinrich Schmidt während eines gemeinsamen Baustellenbesuchs auf die Vorgeschichte des Baugebietes, für dessen Umsetzung gemeinsam gekämpft wurde. Stillstand bedeute Rückschritt. Eine Stadt brauche Raum für Neubürger oder junge Familien. Auch das Gemeinwesen erfahre einen Nutzen, wenn die vorhandene Infrastruktur, das Vereinsleben, Kirchen und die öffentlichen Einrichtungen gefragt seien. Nicht zu unterschätzen sei der Wirtschaftsfaktor, den ein Baugebiet darstelle. Auch Handwerk, Mittestand und Dienstleistung hätten ihren Vorteil von der Ausweisung. Mit Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und dem Fürther Ortsvorsteher Heinrich Schmidt ist er sich darin einig, dass „Oberhalb der Bruchwiese“ eines der attraktivsten Neubaugebiete im Lande sei. Das Wohngebiet „Oberhalb der Bruchwiese“, so Freichel, am östlichen Ortsrand von Fürth, werde idyllisch von Obstwiesen, Gärten und Feldern eingerahmt. Die ruhige Lage, abgeschottet vom Verkehr der Lautenbacher Straße und die attraktive Gestaltung in Form von Stichstraßen mit Wohnhöfen tragen zu einer besonderen Wohnqualität bei. Das bewegte und abwechslungsreiche Gelände ermöglicht dem Bauherren attraktive Varianten zur Planung des Wohnhauses. Die individuellen Ansprüche des Bauherren können voll erfüllt werden. Eine besondere Beachtung findet der ökologische Aspekt. Der Großteil der Gebäude ist nach Süden beziehungsweise Südwesten ausgerichtet, so dass eine energetische Bauweise ermöglicht wird. Eine intensive Durchgrünung sorgt für eine harmonische Einbindung des Wohngebietes in die Landschaft. Solarenergienutzung, Regenwassernutzung und Dachbegrünungen werden durch Förderprogramme bezuschusst.
Die Verkehrsflächen werden als Wohnwege für Fußgänger und Fahrzeuge gleichberechtigt ausgebaut, so dass neben der Erschließungsfunktion insbesondere die Kommunikation im Sinne von Begegnung im Vordergrund steht. Für die Kleineren wird ein Spielplatz zur Verfügung entstehen. Hierfür hat Heinz Neis Bürgermeister Rödle einen Scheck in Höhe von 5.000 EUR übergeben, wofür sich der Bürgermeister herzlich bedankte. Die Summe sei eine Investition in die Zukunft und eine Investition für die Zukunft der Kinder, von daher gut angelegtes Geld.
Das Investitionsvolumen für das Gesamtvorhaben bezifferte Heinz Neis auf
  etwa 15 Millionen EUR, die dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden und diesem neuen Schwung verleihen. Denn bis ein Häuschen innen und außen fertig eingerichtet ist, sind viele Arbeiten und Dienstleistungen erforderlich.

Bürgermeister Rödle griff die Standortvorteile von Fürth auf: „Fürth kann eine überaus gute Ausstattung an öffentlichen Einrichtungen und eine intakte Versorgungsinfrastruktur vorweisen.“ Zur Freizeitgestaltung oder Naherholung bieten zahlreiche Vereine, Sportanlagen, ein ausgedehntes Rad- und Wanderwegenetz und vor allem zwei große Weiheranlagen reichlich Gelegenheit.
Zufrieden mit dem bisherigen Stand der Dinge zeigte sich gleichermaßen Martin Bickar von der Firma Leibfried und Saar, zuständig für Bauplanung.

Heinz Neis überreichte Bürgermeister Rödle und Ortsvorsteher Schmidt (v. l.) einen Scheck in Höhe von 5.000 EURO

Mehr Informationen? Fürther Filiale der Volksbank Neunkirchen, Schulstraße 36, Tel. 06858 / 219. Für vorherige Rückfragen: Heribert Roth, Volksbank Neunkirchen, Am Unteren Markt 9, Tel. 06821 / 103 -254 oder Fredi Freichel, Tel. 06821 / 103-245.


Über 1000.-- EURO Spende für die Grundschule Fürth
Ergebnis der Benefizveranstaltung

Mit einer kleinen Feierstunde hatte die Grundschule Fürth ihren herzlichen Dank für eine Spende in Höhe von 1.058 EURO zum Ausdruck gebracht. 1.000 EURO waren anlässlich einer Benefiz-Veranstaltung in der Ortsmitte am Pfingstsamstag zusammengekommen. Für die Spender gab es schöne Lieder. Aktuell kamen bei der Spendenübergabe nochmals 58.-- EURO hinzu.
Anlass für die Benefiz-Aktion war die Ansiedlung und Einrichtung von neuen Geschäften und Betrieben in der Dorfmitte.

Fürth verfügt inzwischen über einen Dorfladen, ein neues Blumengeschäft-Blattgeflüster, eine Naturheilpraxis und einen Imbiss in zentraler Lage. Dies zeigt eine Entwicklung, die heute nicht mehr überall in dieser Weise anzutreffen ist, so Ortsvorsteher Heinrich Schmidt.

Alle Geschäftsinhaber haben gemeinsam diese Benefizaktion durchgeführt. Natürlich haben sich der Förderverein der Grundschule, das Lehrerteam und Ortsvorsteher Heinrich Schmidt ebenfalls beteiligt. Spontan hat auch der Getränkelieferant Reischmann, ebenfalls aus der Brückenstraße, sich an der Aktion mit einer Spende beteiligt.

Foto: An der Grundschule Fürth ist immer etwas los: Dazu kann man auch gelegentlich Spenden gebrauchen.


Bahnhofsfest Ottweiler: Freie Fahrt und Volldampf voraus

Was lange währt, wird endlich gut: Mit einem Bahnhofsfest ist die Eröffnung des neuen Bahnsteiges an Gleis 4 und damit die touristische Anbindung der Stadt an das Ostertal gefeiert worden. Dazu rollten eigens zwei historische Dampflokomotiven an. Zur Freude vieler, zum Teil auch auswärtiger Besucher und Freunde der alten Stahlrösser.
Mit einer 89 6009 aus Dresden-Altstadt und der „Speyerbach“ aus Neustadt
 sind sechs Fahrten zurückgelegt worden. Alle Plätze in den ebenfalls historischen Waggons waren besetzt. Allenthalben war die Begeisterung festzustellen. Sichtlich zufrieden war auch der saarländische Wirtschafts-Staatssekretär Hettrich und Stadtbeigeordneter Wilfried Hopf, die vor Antritt einer offiziellen Fahrt ihre Grüße an die Festgäste übermittelten. Der Beigeordnete informierte darüber, dass die Kosten für den Anschluss etwa 125.000 EUR betrugen. 45.000 EUR kamen der DB für Auflagen, Sicherung, Gebühren und einige Tiefbauarbeiten zu. Zuwendungen für das Vorhaben seien, so Hopf, vom Wirtschaftsministerium, dem Kreis Neunkirchen und dem Kreisverkehrs- und Infrastrukturbetrieb St. Wendel sowie von der Stadt Ottweiler geflossen.
Hopf ging auf die Historie der einstigen Ostertalbahn ein, die ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Erst 1934 wurde allerdings der Spatenstich für die erste Ostertalbahn gesetzt, die eine öffentliche, wirtschaftliche und im Zuge des II. Weltkrieges auch militärische Funktion erfüllte. Bereits 1980 kam das Aus für den Personenverkehr, wie für viele Strecken des DB-Netzes.
Innerhalb des Stadtgebietes sind zwei weitere Haltestellen vor einiger Zeit eingerichtet worden: Wingertsweiher und Fürth. Auf alle Fälle ist der Freund historischer Bahnfahrten nun auch schnell im historischen Kern der Altstadt, wo es bekanntlich Fachwerk und wunderbare Fassaden zu bestaunen gibt.
Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Eisenbahnorchester St. Wendel und vom Musikverein Lautenbach. Der Außenausschank und die Bewirtung erfolgte durch den Wirt der Bahnhofsgasstätte.

Eindrücke vom Bahnhofsfest:


LebensLäufe in Fürth

„Es war richtig was los!“, so brachte es Karl-Heinz Roland vom Saarländischen Rundfunk in seinem Kommentar zum „Aktuellen Bericht“ über die „LebensLäufe“ in Fürth auf den Punkt.
Im Anschluss an die jährlich stattfindenden Bundesjugendspiele starteten die Kinder, Eltern und Lehrer der Grundschule Fürth auf dem Höhenweg zwischen Fürth und Lautenbach
  zum „LebensLauf“, einer Aktion der Deutschen Welthungerhilfe und dem Deutschen Leichtathletikbund. In den Wochen vorher hatten sich die Kinder Sponsoren gesucht, die ihnen für jeden gelaufenen Kilometer einen frei gewählten Betrag versprachen, der jetzt bei den Sponsoren abgeholt und in der Schule abgegeben wird. Der Erlös kommt in voller Höhe einem Selbsthilfeprojekt der Welthungerhilfe in Indien zu Gute, damit dort Kinder nicht mehr arbeiten müssen und statt dessen wie bei uns zum Lernen in die Schule dürfen.

Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle gab das Startzeichen und lief unterstützt von seiner Frau Lore selbst mit. An die Spitze des Feldes mit rund 100 Kindern der Grundschule und vielen Eltern, Verwandten und Lehrern setzten sich die Weltklasse Ultralangstreckenläufer Tanja und Jörg Hooß aus Fürth. Unterstützt wurde die Schule auch von den Kindergartenkindern. Sie und ihre Erzieherinnen  spendeten ebenfalls und säumten mit ihren Fähnchen und vielen anderen Zuschauern die Strecke, um die „LebensLäufer“ anzufeuern.
Ein Team aus der sehr engagierten Eltern- und Lehrerschaft so wie dem Förderverein kümmerte sich um eine reibungslose Organisation. Das örtliche DRK war selbstverständlich mit seinen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern an der Strecke. Die Kameras des Saarländischen Rundfunks konnten trotz mancher Regenschauer hervorragend motivierte Menschen einfangen, die stolz auf ihren Einsatz für die gute Sache waren.

Miteinander Sport machen, das kann Spaß machen, vor allem, wenn es für den guten Zweck ist.

Große Begeisterung herrschte bei der anschließenden Siegerehrung des Sportfestes, als die Spitzensportler Tanja und Jörg Hooß mit dem Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle den Kindern Sieger- und Ehrenurkunden so wie die Teilnehmerurkunden am „LebensLauf“ überreichten.
Abends fiel dann der Startschuss zum zweiten „LebensLauf“. Sportgruppen, Vereine, Lehrer, Eltern, Jugendliche und Kinder aus der näheren und weiteren Umgebung machten sich gegen ein Startgeld von drei EUR
  auf die Strecke. Über 350 Euro kamen allein so für die Kinder in Indien zusammen. Hinzu kommen in den nächsten Tagen die Sponsorengelder, die von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt werden.
Dass der Gesamtbetrag, den Schulleiter Klaus Laux bei der Jahresabschlussfeier der Grundschule Fürth am 15. Juli bekannt geben will, nicht so knapp ausfallen wird, sorgte allein schon der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, der eine Spende von 500 Euro mitgebracht hatte. Die Veranstaltung klang am Abend mit einem „Lauftreff“ für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und deren Gäste im Sportheim des TUS Fürth aus

Rektor Klaus Laux und sein Team der Grundschule Fürth bedankten sich bei allen „LebensLäufern“ und ihren Sponsoren herzlich für ihr Engagement!


6000 EURO für die Welthungerhilfe gespendet
Gelungene Abschlussfeier an der Grundschule Fürth

Überaus lebendig ging es auf der Abschlussfeier der Grundschule Fürth unter der Leitung von Schulleiter Klaus Laux zu. Der hatte mit der Schulgemeinschaft nicht nur eine buntes Programm geplant und ein Geheimnis gelüftet: 6000 EURO kamen kürzlich anlässlich einer Benefiz-Mitlauf-Aktion zustande. Für die war Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle Schirmherr. Das Welt-Klasse-Läufer-Paar, Tanja und Jörg Hooß, stand Pate. Gegen eine kleine Spende konnte, wer wollte, eine drei Kilometer lange Strecke bewältigen. Sponsoren wurden gesucht und gefunden. Besonders eifrig ging dabei der Schüler Jan Stemmler ans Werk, der alleine bei 52 Sponsoren 505 EURO einsammelte. Der stolze Gesamtbetrag soll an die Welthungerhilfe überreicht werden – für Kinder in Indien.

Laux kündigte das Musical „Paff, der Zauberdrache“ an, an dem alle Kinder der Stufe 4 mitwirkten. Die musikalischen Beiträge, die farbenfrohen Masken, das alles bildete einen würdigen Abschluss für das Schuljahr. Petra Peifer und Sandra Hahnenberger machten dies möglich. Der Schulleiter ließ auch die zurückliegenden Grundschuljahre der Viertklässer Revue passieren: das Projekt der Schulhof-Gestaltung, die Renovierung von Klassenzimmern, das Zirkusprojekt, das Kartoffelfest, die Lesenacht und vieles andere mehr.

Die Schülerinnen Coralie Rossien und Fabienne Gros sind wegen ihres sozialen Engagements gelobt und geehrt worden. Drei Lehrkräfte musste Klaus Laux verabschieden: Alexandra Baldauf, Sandra Hahnenberg und Vikar Thomas Barton werden zukünftig and anderen Schulen unterrichten. Ein Anstellung in Fürth erhalten Petra Peifer und Nathalie Schöndorf.

Für die Ferien gab der Rektor den Kindern den Tipp mit auf den Weg: „Lesen, lesen, lesen und vor allem spielen!“ Auf das gemeinsame Abschlusslied „Komm, schau doch mal über den Gartenzaun!“ folgte ein gemütliches Beisammensein, das den Schlusspunkt der morgendlichen Feier bildete.


Laura Bleimehl, 13, gehört bereits zur saarländischen Spitze

Ottweiler. Sie hat Talent. Und sie ist ein Talent: Laura Bleimehl, 13, aus Fürth, aktiv in den Reihen des TVO beziehungsweise der Leichtathletikgemeinschaft Saar 70, wird zunehmend bekannter. Sie meistert die Hürden, und dies nicht nur im Hürdenlauf auf der heimatlichen Rennbahn in Ottweiler. Bereits jetzt kann sie auf Siege als Landesbeste und Kreisbeste stolz sein. Ob 75-Meter-Lauf in 10,18 Sekunden, 800-Meter-Lauf in 2 Minuten und 35 Sekunden , 4 Meter und 92 Zentimeter im Weitsprung  oder Staffel in 40,73 Sekunden - sie hat die Nase vorn.
Ihr Talent erkannte Klaus Laux, Schulleiter an der Grundschule Fürth. Ihr Talent förderte und fördert das Elternhaus, und seit einiger Zeit spornt Jürgen Müller, ein Ottweiler Bürger und ein bekannter Leichtathletik-Trainer, Laura an. Er will sie auch zukünftig begleiten und ist sich sicher, dass Laura ausgezeichnete Perspektiven vorfinden kann.Müller führte übrigens bereits Kathrin Eckert aus Winterbach und Uwe Eisenbeis aus Wiebelskirchen auf nationales Niveau. Trainiert wird drei Mal die Woche auf die Dauer von zwei Stunden.Im Winter wird das Training in der Halle absolviert. Im Sommer wartet immer wieder die Anlage im Alten Weiher auf die junge Sportlerin. Oft mit dabei ist ihre Freundin Antonia Mihoc.
Gemeinsam wird die Freizeit aber auch anderweitig verbracht. Je nach Lust und Laune wird das gemacht, was jungen
  Mädchen Spaß macht. Lauras Lieblingsfächer sind Mathematik und selbstverständlich Sport.


Aus dem Fürther Ortsrat
Axel Haßdenteufel ist neuer Ortsvorsteher

Am Mittwoch, dem 8. September 2004 fand die konstituierende Sitzung des Fürther Ortsrates statt. Die Sitzung wurde von dem langjährigen Ortvorsteher Heinrich Schmidt eröffnet.
Verpflichtung der Ortsratsmitglieder     Die Verpflichtung der neuen Ortsratsmitglieder wurde vom Bürgermeister Hans- Heinrich Rödle vorgenommen. Dem Ortsrat Fürth gehören folgende Mitglieder an, die alle anwesend waren.:
Von der SPD- Fraktion: Heinrich Schmidt, Axel Haßdenteufel, Dr. Norbert Fritsch, Karin Ulrich, Ilka Schmidt.
Von der CDU- Fraktion: Hans- Peter Jochum, Jörg Theis, Ute Merkel und Daniela Geyer.

Wahl des Ortsvorstehers und zugleich Ortsratsvorsitzender     Der Ortsrat wählt aus einer Mitte den Ortsvorsteher, der zugleich auch Vorsitzender des Ortsrates ist. Die Wahl erfolgt in geheimer Abstimmung. Heinrich Schmidt, der seit über 30 Jahren das Amt des Ortsvorstehers ausübte, stellte sich nicht mehr zur Wahl. Für die SPD- Fraktion schlug Heinrich Schmidt Herrn Axel Haßdenteufel, als Ortsvorsteher vor.
Hans Peter Jochum erklärte, dass die CDU- Fraktion keinen eigenen Vorschlag einbringt und den Vorschlag der SPD anerkennt und wählen wird, zumal die SPD- Fraktion mit 5 zu 4 Sitzen die Mehrheit im Ortsrat hat. Im Gegenzug möchte die CDU- Fraktion den stellvertretenden Ortsvorsteher stellen und bat die SPD um Unterstützung.
Die geheime Wahl des Ortsvorstehers erbrachte folgendes Ergebnis:
Axel Haßdenteufel wurde einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt.     Der Ortsvorsteher ist Ehrenbeamter der Stadt Ottweiler. Deshalb hat Bürgermeister Rödle nun sofort die Ernennung des neugewählten Ortsvorstehers Axel Haßdenteufel zum Ehrenbeamten durchgeführt und nahm auch die Ableistung des Diensteides entgegen.
Wahl eines stellvertretenden Ortsvorstehers -in     Von der SPD- Fraktion wurde Frau Karin Ulrich vorgeschlagen. Von der CDU- Fraktion wurde Hans- Peter Jochum vorgeschlagen. Die ebenfalls geheime Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers -in  erbrachte folgendes Ergebnis: Auf Frau Karin Ulrich ( SPD ) entfielen 5 Stimmen, auf Hans- Peter Jochum ( CDU ) entfielen 4 Stimmen. Somit wurde mehrheitlich
Frau Karin Ulrich zur stellvertretenden Ortsvorsteherin gewählt.

Verabschiedung der ausgeschiedenen Mitglieder
Ausgeschieden aus dem Ortsrat sind die beiden Mitglieder, Marianne Schank ( SPD ), sie war die bisherige stellvertretende Ortsvorsteherin und Frau Ingrid Schneider ( CDU ).
Der neue Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und Bürgermeister Rödle dankten den ausscheidenden Ratsmitgliedern ganz herzlich für ihre Arbeit im Ortsrat zum Wohle der Fürther Bürgerschaft. Beiden wurden Geschenke überreicht.

Bild: Bürgermeister Rödle nimmt die Vereidigung des neuen Ortsvorstehers Axel Haßdenteufel vor.


Die Seniorenfeier in Fürth war wieder sehr gut besucht

Der neue Ortsrat Fürth hatte zur diesjährigen Seniorenfeier in die Mehrzweckhalle in Fürth eingeladen. Es war die erste große Herausforderung des neugewählten Ortsrates nach der konstituierenden Sitzung  im September.
Der neugewählte Fürther Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel sagte in seiner Begrüßungsansprache: „ Es ist für mich heute ein ganz besonderer Tag, dass ich Sie , meine Damen und Herren, als Ortsvorsteher zu dieser Seniorenfeier ganz herzlich begrüßen darf. Denn es ist auch mein erster öffentlicher Auftritt nach meiner Wahl zum Ortsvorsteher “
Haßdenteufel
  freute sich auch, dass in Fürth noch sehr viele Senioren in den örtlichen Vereinen aktiv sind und somit an der Dorfgemeinschaft rege teilnehmen und nicht abseits stehen würden.
In seinen Grußworten erinnerte Heinrich Schmidt, als dienstältester Ortsvorsteher im Saarland, an 30 Jahre Seniorenfeiern in Fürth unter seiner Leitung als Ortsvorsteher. Schmidt führte aus, dass früher die Seniorenfeiern in einem örtlichen Gasthaus stattgefunden hätten. Erst als im Jahre 1976 die Turn- und Mehrzweckhalle gebaut war, fanden die Seniorenfeiern regelmäßig in der Mehrzweckhalle statt. Es war nun die 30. und wohl auch die letzte Seniorenfeier, die Heinrich Schmidt verantwortlich ausgerichtet hatte.
Das abwechslungsreiche und interessante Programm wurde von Kindern der Grundschule Fürth unter der Leitung von Herrn Rektor Klaus Laux und der Lehrerin Petra Peifer mitgestaltet. 

 
Haßdenteufel gratuliert einer Seniorin,
Frau Hof, zum Geburtstag

Die Liedbeiträge des Frauenchores vom Liederkranz Fürth wurden ebenfalls mit viel Freude aufgenommen. Sie standen unter der musikalischen Leitung von Frau Ludmila Will. Der katholische Kirchenchor mit dem Dirigenten Waldemar Gerber erfreuten die Senioren ebenfalls mit Liedbeiträgen.
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verlosung von mehreren Präsentkörben. Gestiftet wurden die Präsentkörbe von der Volksbank Neunkirchen, der Sparkasse Neunkirchen und 5 Körben von dem Fürther Pflegedienst: "Häuslicher Pflegedienst im Ostertal" Ralf Fries. Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel bedankte sich ganz herzlich für diese großzügige Spenden.
Die Bewirtung der Senioren wurden von den Damen und Herren des Fürther Ortsrates, sowie weiteren freiwilligen Helferinnen vorgenommen. Für diese Hilfe bedankte sich Haßdenteufel herzlich, sowie auch bei den eingesetzten Kräfte des DRK- Fürth.


Übergabe eines Präsentkorbes an einen Senior - Von links
Ortsvorsteher Haßdenteufel, Gerd Neu und Spender Ralf Fries
 


Alarmübung der freiwilligen Feuerwehr Fürth
Wohnhausbrand im Außenbereich

Wohnhaus-Brand im ehemaligen Fürther Bahnhof. Mit dieser Schreckensmeldung wurden die Fürther Feuerwehrleute am Nachmittag des 1. Oktober zu einem Großeinsatz alarmiert. Obwohl gleichzeitig die Mitteilung erfolgte, daß es sich nur um eine Alarmübung handelt, waren wenige Minuten später die Feuerwehrleute des Löschbezirkes Fürth mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, denn der Ernstfall soll ja möglichst authentisch geprobt werden.
Am Brandort stellten die Einsatzkräfte fest, dass das heute als Wohnhaus genutzte Gebäude des ehemailigen Bahnhofes, in vollen Flammen stand. Weiterhin war sicher, das die Hausbewohner nicht mehr in ihrem Haus waren und somit keine Gefahr mehr für die Bewohner bestand.
Probleme bei der Lösch- Wasserversorgung vor Ort     Mit dem Wasser aus dem Löschfahrzeug erfolgte der erste Löschangriff. Dann ergab sich ein Problem bei der Löschwasserversorgung. Deshalb mußte eine ca. 800 Meter lange Schlauchleitung zum nächsten Hydranten der öffentlichen Wasserversorgung verlegt werden, damit ausreichend Löschwasser am Brandherd zur Verfügung stand.

Bei der Alarmübung konnte sich der stellvertretende Wehrführer der Stadt Ottweiler, Stefan Weißmann, sowie der neue Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und seine Vertreterin, Karin Ulrich, von der Schlagkräftigkeit und dem guten Ausbildungsstand des Löschbezirkes Fürth überzeugen
In der anschließenden Abschluss- besprechung, an der auch der langjährige Ortsvorsteher Heinrich Schmidt teilnahm, erläuterte der Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich, den Übungsablauf. Insbesondere ging Ulrich auch auf der Problem der Lösch- wasserversorgung an diesem Wohn- haus im Außenbreich ein.
Der neue Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel dankte den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft zum Wohl der Dorfgemeinschaft.


Bild v.li. stellvertretenden Ortsvorsteherin, Frau Ulrich, und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel mit dem Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich  

Spende von Brandschutzhauben     Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel spendete dem Löschbezirk Fürth "Brandschutzhauben" die für die Atemschutzträger bei ihren Einsätzen dringend erforderlich sind.
Der stellvertretende Wehrführer Stefan Weißmann dankte ebenfalls den Einsatzkräften für ihre Leistungen und bescheinigte den Feuerwehrleuten vom Löschbezirk Fürth einen guten Ausbildungsstand und freute sich, über die Spenden von Brandschutzhauben.


Er hat für sein Fürth alles getan
Heinrich Schmidt als dienstältester Ortsvorsteher verabschiedet

Zu einer großen Abschiedsfeier von dem langjährigen und beliebten Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und seiner Vertreterin Marianne Schank hatte die Stadt Ottweiler und der Fürther neue Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel die Öffentlichkeit eingeladen.

Bereits in seiner Begrüßung freute sich Axel Haßdenteufel über die rege Teilnahme der Ortsgemeinschaft an der Abschiedsfeier. Heinrich Schmidt stand 30 Jahre und vier Monate als Ortsvorsteher der Dorfgemeinschaft zur Verfügung und war in dieser Zeit zugleich Vorsitzender des Fürther Ortsrates. Marianne Schank war 15 Jahre lang seine Vertreterin.
Haßdenteufel lobte ihre Arbeit mit den Worten „ Beiden gilt meine große Anerkennung für die vorzügliche Arbeit zum Wohle der Fürther Bürgerschaft. Ihr habt euch mit Freude und Liebe in den Dienst der Gemeinschaft gestellt."
Schulleiter Klaus Laux, dankte Schmidt mit den Worten: „ In mehr als dreißig Jahren haben Sie sich als Ortsvorsteher viele Verdienste um die Grundschule Fürth erworben. Für Ihre Freundschaft, Ihren Rat und Ihre tatkräftige Unterstützung bedankt sich das gesamte Lehrkollegium und die Elternvertretung ganz herzlich. Auch einen herzlichen Dank an Frau Marianne Schank".
Mit dem Theaterstück: „ Der Kleine Muck „ hatten die Schüler der Grundschule ihren Dank zum Ausdruck gebracht und zum Programm beitragen. Die drei Chöre vom Liederkranz Fürth, der Frauen - Chor; der Gemsichte – Chor und der Männerchor haben mit Ihren Liedbeiträgen das Programm mitgestaltet. 

In seiner Laudatio würdigte Bürgermeister Rödle das Wirken von Heinrich Schmidt und Marianne Schank.
Bilderbuchrepräsentaten der lokalen Demokratie.     Ihr Beide seid die Protagonisten der Urzelle der kommunalen Selbstverwal- tung heutiger Zeit. Für mich seid Ihr beide Bilderbuchrepräsentaten der lokalen Demokratie. Fest verankert in der Dorfgemeinschaft, zum Dienen allzeit bereit und aktiv in der Verantwortung mit „ Blick auf das Ganze ! "

Ein besonderer Tag     Rödle wörtlich: „ Dies ist heute ein ganz besonderer Tag für Heinrich Schmidt und Marianne Schank, für Fürth, für Ottweiler, für das Saarland und die lokale Demokratie. Über dreißig Jahre bzw. 15 Jahre standen die Beiden unermüdlich Tag und Nacht im Dienste der Bürgerinnen und Bürger, im Dienste ihrer Heimat. Beide blicken zurück auf eine stolze Vergangenheit.
Liebe Marianne, Du hast viel gutes getan, Du hast den Menschen gedient und dafür gebührt Dir unser aller Dank, den ich stellvertretend für viele Andere von ganzem Herzen ausspreche."
Nun würdigte Bürgermeister Rödle die Arbeit von Heinrich Schmidt.     Du bist 1971 Mitglied im ehemaligen Fürther Gemeinderat geworden. 1974 wurdest Du Mitglied im Ortsrat und zugleich als Ortsvorsteher gewählt. Im Jahre 1999 hast Du die Verdienstmedaille des Landkreises Neunkirchen für 25 jährige Verdienste als Ortsvorsteher erhalten.
Du bist Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des Vereinsringes Fürth. Du warst 1. Vorsitzender und Geschäftsführer der Interessengemeinschaft 650 Jahrfeier Fürth im Jahre 1986.
Du bist verantwortlicher Mitbegründer der Interessengemeinschaft zur Erhaltung des alten Turmes in Fürth. Aus diesen Reihen entstand der heutige Heimat- und Kulturverein, dessen 2. Vorsitzender Du seit 1988 bist.
Du warst aktiv an der Gründung des Jugendclubs Fürth beteiligt und verantworltich für die Anlegung des neuen Jugendfreizeitplatzes. Du hast die Patenschaft für den Kinder- und Jugendchor vom Liederkranz Fürth übernommen.

Fürth bekam ein neues Gesicht     Der Bürgermeister führte weiter aus: Der Ortsvorsteher Heinrich Schmidt hat in Fürth und darüber hinaus in den letzten dreißig Jahren wirklich großartiges vollbracht. Er hat Fürth ein neues Gesicht gegeben. Er hat Spuren gelegt, selbstverständlich immer gemeisam mit Marianne Schank und anderen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, mit der Dorfgemeinschaft, dem Ortsrat, der Verwaltung und dem Bürgermeister.

Der Bogen seines vorbildlichen Wirkens spannt sich von der Sanierung der Dorfmitte, einschließlich von Bürgersteigen und Straßen, über den Bau der Mehr- zweckhalle,  Sanierung der Grundschule und Kinder- garten, Feuerwehrgerätehaus, die Erschließung von Neubaugebieten und eines Gewerbegebietes bis hin zum Neubau der Kläranlage usw.
Die aktive Unterstützung der Vereine und der Jugend lag Heiner Schmidt
  besonders am Herzen.

Mut, Entschlossenheit und Kraft     Das der Ortsvorsteher an vielem beteiligt gewesen ist, was auf den Weg gebracht wurde, dazu braucht es Mut, Entschlossenheit, Kraft und was ganz besonders wichtig ist, Liebe zum Heimatort Fürth, Liebe zur Heimat. 

Bürgermeister Rödle:     „ Lieber Heiner,  Deine Liebe zur Heimat gab Dir die besondere innere Kraft, dem Dorfgeschehen Vitalität zu verleihen. Dein Eintreten für den alten Turm, Dein Einsatz  bei der 650 Jahr- Feier im Jahre 1986, Dein Eintreten für die Sanierung der historischen Brücke, Dein Engagement für eine lebendige Ortsmitte und eine gesunde Dorfstruktur, sind ein besonderer Ausdruck für Deine Vitalität
1.500 Laubbäume wurden gepflanzt
    Dank des fleißigen und unermüdlichen Wirkens von Heinrich Schmdit wurde in Fürth nicht nur gebaut und eingerichtet, sondern es wurden über 1.500 Laubbaume ins heimische Erdreich gepflanzt, die einen guten Beitrag für die Natur und Umwelt darstellen.
Er hatte immer ein offenes Ohr
    Der Bürgermeister bestätigte, dass die ehrenamtliche Pflicht eine Berufung für Heiner Schmidt war. Seine sachliche und freundliche Weise brachte ihm die Wertschätzung aller Bürgerinnen und Bürger ein. Er war immer für Alle da gewesen. Mit Recht genießt er die Sympathie aller Mitbürgerinnen und Mitbürger. Er hatte immer ein offenes Ohr für seine Bürger-innen.
Rödle: Heiner, Du hast Deine Aufgaben mit Augenmaß und mit viel Umsicht erfüllt. Zu Dir kamen die jungen und die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Sie waren mit ihren Anliegen bei Dir gut aufgehoben. Dein Entschluss, die Verantwortung in jüngere Hände zu geben, zeugt von Klugheit und Weisheit, besonders mit Rücksicht auf Deine Gesundheit und Deine Familie.Es ist aber gut für Fürth und für Dich, dass Du nicht ganz von Bord gehst und noch Mitglied des Ortsrates geblieben bist.
Persönlich dankte der Bürgermeister, Heiner Schmidt für seine über 30 Jahre lange Tätigkeit als Ortsvorsteher, als Vereinsmanager und als Mensch , der die lokale Demokratie in Fürth mitgestaltet und geprägt hat. Er sprach auch den Dank der gesamten Dorfgemeinschaft aus..

Landrat Dr. Hinsberger dankte Heinrich Schmidt und Marianne Schank ganz herzlich für ihre langjährige Arbeit zum Wohle der Fürther Bürgerschaft. Dem neuen Ehren- Ortsvorsteher gratulierte der Landrat herzlich und wünschte alles Gute.

Ernennung zum Ehren- Ortsvorsteher
Aber nicht nur Dankesworte und Hochachtung brachte der Bürgermeister mit, sonderen auch eine ganz besondere und seltene Ehrung.
Heinrich Schmidt wurde zum
   Ehren- Ortsvorsteher  ernannt . Diesem Vorschlag des Bürgermeisters hatte der Stadtrat einstimmig zugestimmt.

Ehrung durch den SPD- Ortsverein Fürth     Für den SPD- Ortsverein Fürth, würdigte Ilka Schmidt in einer Laudadio die Verdienste von Heinrich Schmidt und Marianne Schank.


v
.l. Landrat Dr. Hinsberger, Heinrich Schmidt, Marianne Schank, Bürgermeister Rödle

Abschiedsworte von Heinrich Schmidt
Heinrich Schmidt führte in seinen Abschiedsworten aus, dass nur wenige Dinge in seinem Leben wirklich wichtig für ihn waren. Und die Tätigkeit als Ortsvorsteher war eines dieser ganz wichtigen Dinge. Heinrich Schmidt wurde 1938 in Fürth geboren, als es noch vielen von uns schlecht ging, vor allem in den Jahren danach.
Jahre der Entbehrung und des Verlustes prägten auch ihn und haben aber auch gezeigt, was im Leben ihm wirklich wichtig ist. Der Zusammenhalt, die Gemeinschaft, die Liebe zur Heimat und der Blick nach vorne, wurden ganz wichtige Dinge für Heinrich Schmidt.
Ich bin froh darüber, dass ich fast mein ganzes Leben, mit Ausnahme von den „ Lehrjahren auf der Polizeischule in Mainz „ hier in Fürth verbringen konnnte. Ich habe hier eine Familie gegründet und ein Haus gebaut. Fast alle Menschen, die mir was bedeuten, leben hier in Fürth. Aber auch die wichtigen Menschen für mich, die schon von uns gegangen sind, haben hier in Fürth gelebt.

Ich war mit Freude Ortsvorsteher     Ortsvorsteher zu sein, war für mich nicht bloß ein Ehrenamt, sondern es hat mich immer mit Freude erfüllt, den Menschen in unserem Ort bei ihren großen und kleinen Sorgen helfen zu können. Die Dankbarkeit, die ich dafür bekommen habe, war für mich eine große Entlohnung und stetiger Ansporn zum Weitermachen.

Es war aber nicht einfach aufzugeben   Für mich war es nicht einfach, meine Tätigkeit als Ortsvorsteher aufzugeben. Aber aus gesundheitlichen Gründen war es sicher die richtige Entscheidung, den Staffelstab an Jüngere weiterzureichen. Sie werden mit frischen Ideen und sicherlich in meinem Sinne, für Fürth wirken.. Genau so habe ich es vor 35 Jahre gesehen, als ich die Tätigkeit übernommen habe.
Es war nicht immer ganz friedlich in in diesen drei Jahrzehnten. Aber ich darf dennoch mich heute aufrichtig bedanken bei meinen langjährigen Kontrahenten, den Mitstreitern und Unterstützern.
Bedanken möchte ich mich für die Mithilfe, den fairen, wenn auch manchmal harten Auseinandersetzungen, die letztlich immer nur einem gemeinamen Ziel gedient haben, nämlich : Das Beste für Fürth zu erreichen.
Besonders bedanke ich mich bei Bürgermeister Rödle und der gesamten Verwaltung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, bei Herrn Landrat Dr. Hinsberger, den ehemaligen und aktuellen Ortsratsmitgliedern, sowie den Verantwortlichen der Fürther Vereine und Organisatioen für die konstruktive Zusammenarbeit.
Vor allem Danke ich meiner langjährigen Vertreterin, Frau Marianne Schank, für die gute Zusammenarbeit. Auf Marianne war immer Verlass.
Glück und Verständnis gefunden   Mache mögen ihr Glück in der weiten Welt gefunden haben. Ich habe meines hier in Fürth gefunden. In meiner Familie, vor allem mit meiner Frau Renate, mit der ich seit mehr als 40 Jahre zusammen sein darf und mit der ich hier in Fürth sehr glücklich bin. Sie hat mir in all diesen Jahren immer den Rücken freigehalten, obwohl ich oft und lange im Dorf unterwegs war, anstatt zu hause zu sein, weil mal wieder die Pumpe  vom Brunnen verstopft war, oder weil an de Kerb de Kerweleit die Plätz zugwies werre mussten, oder weil an de Brigg  Stään locker ware, de Kanal verspoppt war, e Loch in de Stross war, oder, oder, oder.  Meine Frau hatte immer Verständnis und viel Geduld für mich gehabt. Liebe Renate, ich danke Dir ganz herzlich dafür.

Dank an Alle   Die vielen Bekundungen zu meinem Abschied als Ortsvorsteher von Fürth haben mir gezeigt, dass die Fürther Bürgerinnen und Bürger in den über 30 Jahren meiner Ortsvorstehertätigkeit mit mir wohl zufrieden waren. Ich hoffe, das ich durch mein Wirken dazu beigetragen habe, dass wir uns hier in unserem Fürth doch wirklich alle wohl fühlen.
Ich sage nochmals allen von ganzem Herzen:
"Vielen Dank für Euer Vertrauen in mich als Ortsvorstreher in diesen schönen Jahren."

Lesen Sie hierzu auch den Bericht unter www.es-heftche.de  in der Rubrik  " Ausgaben 2004 - November - Nach über 30 Jahren verabschiedet "


Spende für die Grundschule Fürth/ Lautenbach
in Höhe von 375.-- Euro
  übergeben

Die Erweiterung der Lagerstätte für die Lagerung von Sportgerätschaften an der Turnhalle der Grundschule war dringend erforderlich.
Auf Betreiben von Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel hat der Ortsrat Fürth ( aus SPD und CDU ) gemeinsam die Fürther Gewerbetreibende um Unterstützung gebeten. Spontan haben viele Betriebe ihre Unterstützung zugesichert.
Die Firma Ralf Hof, Garten- und Forstgeräte hat zusammen mit der Firma Maik Cullmann, Spezialbaumfällungen, am Samstag dem 30. Oktober 2004 mit der Fällung eines sehr großen Baumes, die Bauarbeiten begonnen. Die Arbeiten wurden kostenlos von den beiden Firmen ausgeführt.

v.l. Axel Haßdenteufel,  Klaus Laux; Maik Cullmann; Ralf Hof; H.P. Jochum
Zusätzlich hat Ralf Hof noch eine Gulasch-Suppe zur Mittagszeit angeboten. Der Ortsrat hatte die Bewirtung übernommen

Der Erlös wurde der Grundschule gespendet.     Der gesamte Erlös aus dieser Verkaufaktion wurde der Grundschule Fürth / Lautenbach zur Verfügung gestellt.
Zusammen mit Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel; Hans- Peter Jochum; den Firmeninhabern Ralf Hof und Maik Cullmann konnte nun der Grundschule am 22. Nov. 2004 der stolze Betrag von 375.-- Euro
  , als Spende übergeben werden.
Der Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt war natürlich auch bei der Spendenübergabe anwesend.
Schulleiter Klaus Laux. sowie das gesamte Lehrerkollegium und alle Schulkinder bedankten sich herzlich für diese großzügige Spende zu Gunsten der Schule
.


Grundschule Fürth besucht Feuerwehr

Die Klasse 4 der Grundschule Fürth-Lautenbach mit Ihrem Rektor Herrn Klaus Laux, besuchte am Donnerstag, den 11.11.2004 die Freiwillige Feuerwehr Fürth. Den Kindern wurden dabei die Arbeiten und die Aufgaben der Feuerwehr von Herrn Jugendfeuerwehrausbilder Klaus Jochem ausführlich geschildert.. Nach diesem theoretischen Teil konnten alle die Gebäude, die Geräte, die Feuerwehrautos und den Übungsstollen besichtigen.
Highlights der Veranstaltung waren natürlich die von den Feuerwehren Fürth und Lautenbach vorgeführte Löschübung mit Blaulicht und dem Sofortangriff auf einen Brandherd .
Jedes Kind durfte dabei einmal selbst das gedachte Brandobjekt mit dem Sprühstrahlrohr löschen. Noch mehr Spaß hatten die Kinder mit der Feuerwehrdrehleiter unseres Löschbezirkes Ottweiler. Fast alle nutzten die Gelegenheit um im Korb der Drehleiter gen Himmel zu schweben. Nach diesen tollen Vorführungen wurde die Arbeit der Jugendfeuerwehr Fürth - Lautenbach vorgestellt .

                  

Ob Übungen zur Ausbildung als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau, das Jahresprogramm mit den Besuchen im Schwimmbad, im Kino oder den Zeltlagern im Sommer, alles wird von der Jugendfeuerwehr Fürth – Lautenbach organisiert.
Mit einem so umfangreichen Programm wurden und werden die Jugendlichen und Kinder das ganze Jahr beschäftigt.

Alle Jungen und Mädchen ab 10 Jahren können in die Jugendwehr eintreten. Die Übungen finden jeweils montags ab 17, 30 Uhr an den jeweiligen Feuerwehr- gerätehäusern in Lautenbach und Fürth statt.

Falls Ihr Kind Lust oder auch Langeweile hat, bei der Jugendwehr Fürth – Lautenbach sind sie bestens aufgehoben.
Axel Haßdenteufel,
Ortsvorsteher


Anbau an die Turnhalle hat begonnen
Ein Toller Erfolg

Der Start für den geplanten Anbau an die Mehrzweckhalle Fürth ist erfolgt. Dieser Anbau wurde notwendig, da die Abstellflächen in der Halle den heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen. Deshalb musste eine ältere Linde vor der Halle gefällt werden. Diese Aktion wurde gemeinsam von der Firma Forst- und Gartengeräte Ralf Hof und der Firma Spezialbaumfällungen Maik Cullmann und den Mitgliedern des Ortsrates Fürth durchgeführt.

Die gesamte Aktion hatte drei Aufgaben.

 

Erstens

Den Baum zu entfernen gezeigt von Maik Cullmann Spezialbaumfällungen mit seinen Helfern

 

Zweitens

Spenden für die Grundschule Fürth  zu sammeln.

 

Drittens

Den anwesenden Feuerwehrmännern aus den umliegenden Feuerwehren wurden Rettungsgeräte zum Durchtrennen von Stahltüren von der Firma Ralf Hof  Forst und Gartengerät  vorgeführt

Zuerst musste der Kronenbereich der großen Linde zurückgeschnitten werden. Dazu wurde von der Feuerwehr Ottweiler die Drehleiter gestellt. Jedermann konnte sich ansehen, wie Herr Cullmann diese Arbeit fachmännisch erledigte. Nach dem Fällen des Stammes wurden alle Äste direkt geschreddert.
Pünktlich um 12 Uhr gab es eine sehr gute Gullaschsuppe die von der Firma Ralf Hof gespendet wurde.
Höhepunkt an diesem Tag war das Holzfigurenschneiden durch den Künstler Andy Schwarz. Was er mit der Motorsäge vollbrachte, war eine Augenweide. Aus dem Stammholz der Linde sägte er folgende Holzfiguren:
  Traktoren , Autos  ( Ferrari ), Adler und als Glanzstück das Feuerwehrdrehleiterfahrzeug. Alle Figuren wurden direkt verkauft und der Erlös gespendet.
Die Freiwillige Feuerwehr Lautenbach ließ es sich nicht nehmen, dieses schöne Modellauto mit nach Lautenbach ins Feuerwehrgerätehaus zu nehmen, um es dort auszustellen.
Alle Zuschauer und Feuerwehrmänner waren von dieser Aktion begeistert.

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Das Bild rechts zeigt : v r.  Ortsvorsteher Haßdenteufel, Ralf Hof, Maik Cullmann

Wir, der gesamte Ortsrat Fürth bedanken uns bei den Helfern des Festes, der Firma Ralf Hof und Maik Cullmann für Ihren kostenlosen Einsatz und die gemachten Spenden zu Gunsten der Grundschule Fürth.

Durch einmaliges anklicken, können Sie die Bilder in ihrer Originalgröße betrachten.

Besonders bedanken wir uns bei dem Künstler mit der Motorsäge Andy Schwarz

 

Axel Haßdenteufel, Ortsvorsteher


 

Große Eigenleistung beim Anbau an die Turnhalle in Fürth

Mit dem Fällen der großen alte Linde durch die beiden Firmen Ralf Hof, Garten- und Forstgeräte zusammen mit der Firma Maik Cullmann, Spezialbaumfällungen und den Mitgliedern des Ortsrates wurde der Anbau von Lagerräumen für Sportgeräte an die Turnhalle erfolgreich begonnen.
Abbruch der Mauer   Unter Verantwortung und tatkräftiger Mitarbeit des Ortsvorstehers Axel Haßdenteufel und freiwilligen Helfern, wurden dann Teilbereiche der Einfriedungsmauer fachgerecht abgetragen, damit die Mauersteine später beim Aufbau der Mauer wieder verwendet werden können.
Die Baggerarbeiten und der Abtransport der Erdmassen erfolgten kostenlos   Die Baggerarbeiten und der Abtransport des Erdaushubes wurden von örtlichen Fachfirmen ausgeführt.


LKW
  Färber im Einsatz


 
Bagger Firma Ulrich im Einsatz


LKW
  Gräss im Einsatz



Ehren-Ortsvorsteher Schmidt wirkte mit   Weil der amtierende Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel beruflich verhindert war, fanden alle Arbeiten unter der Verantwortung von Ehren- Ortsvorstehers Heinrich Schmidt statt.
Die Firma Bernd Ulrich, Erdaushub und Baggerarbeiten, hat die Baggerarbeiten ausgeführt. Der Abtransport der Erdaushubmassen erfolgte mit insgesamt vier Lkw-s, die von den Fürther Transportfirmen, Bernd Gräss und Erwin Färber gestellt wurden. Alle drei Fürther Firmen haben ihre Arbeiten kostenlos ausgeführt. Dies ist Ihr Beitrag für die Dorfgemeinschaft, für die Grundschule und die sportreibende Vereine, so die Firmeninhaber.

Herzlichen Dank an die Firmen      Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und der Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, bedankten sich ganz herzlich für diesen kostenlosen Einsatz bei den drei Fürther Gewerbetrieben. Axel Haßdenteufel sprach auch den Dank im Namen des gesamten Ortsrates und der Dorgemeinschaft aus.
Wie Ortsvorsteher Haßdenteufel versicherte, werden die Bauarbeiten weiterhin zügig weitergeführt. Insbesondere stehen noch viele Eigenleistungen an. In jedem Fall wird die Bodenplatte in „ Fürther Eigenleistung „ bald eingebaut sein.
Wie Haßdenteufel erklärt, hat er viele freiwillige Helfer, die gerne für die Dorfgemeinschaft arbeiten. Weitere Fürther Betriebe haben ihre Unterstützung bei der Baumaßnahme dem Ortsvorsteher bereits zugesichert.


Generalversammlung des Vereinsringes Fürth

Maßnahmen gegen die Schließung der Grundschule Fürth / Lautenbach gefordert    Auf Vorschlag des Vorsitzenden wurde die Tagesordnung erweitert mit dem TOP: Mögliche Schließung der Grundschule Fürth. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen.
Der erste Vorsitzende Heinrich Schmidt konnte in der diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereinsringes Fürth, zahlreiche Mitglieder begrüßen. In seinem Jahresbericht ging Schmidt nochmals auf die Erstellung des Fürther Haushaltskalenders und des Veranstaltungskalenders im letzten Jahr ein.
Veranstaltungskalender 2005  Insbesondere der Veranstaltungskalender, in dem alle größere Feste in Fürth aufgelistet werden, sei sehr wichtig. Damit werden grundsätzlich Termin Überschneidungen von Fürther Veranstaltungen vermieden.
Haushaltskalender 2005  Auf Vorschlag des Vorsitzenden Schmidt hat die Versammlung einstimmig beschlossen, für das Jahr 2005 wiederum einen Fürther Haushaltskalender und einen Fürther Veranstaltungskalender zu erstellen. Der Haushaltskalender wird kostenlos an alle Fürther Haushalte verteilt werden.
Schmidt dankte den Vereinsvorsitzenden für ihre fristgerechte Meldung der Veranstaltungsterminen für das Jahr 2005. Es gab auch keine Terminüberschneidungen. Dies ist der Erfolg einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit der örtlichen Vereine innerhalb des Vereinsringes, so der Vorsitzende Heinrich Schmidt
Herausgabe von Küchen-Geschirr  Nach Angaben des Vorsitzenden hat sich die Herausgabe von Küchengeschirr an die örtlichen Vereine bei Veranstaltungen bestens bewährt. Es gab bisher keine Probleme. Für die Herausgabe des Geschirrs ist der Vorsitzende Schmidt persönlich zuständig.
Bericht über Jubiläums - Weihnachtsbasar am 6. Dez. 2004  Der Vorsitzende berichtet, dass wir in diesem Jahr den 25 Weihnachtsbasar in Fürth veranstalten. Er gab auch einen kurzen Rückblick über die vergangenen 25 Jahre
Basar- Veranstaltungen.: In diesem Jahr wirken insgesamt wieder 10 Vereine, Organisationen einschließlich dem Fürther Jugendclub, mit.
Die Fürther Jugend gestaltet aktiv der Programm mit  Dann hat Schmidt ausführlich das diesjährige Jubiläums- Programm erläutert. Mit Freude wurde von allen Mitgliedern zu Kenntnis genommen, das die Fürther Jugend  das Programm wesentlich mit gestaltet. Insbesondere wirken die Kinder der Grundschule Fürth- Lautenbach; die Kinderturngruppe vom TUS- Fürth; die Kinder vom Jugendrot- Kreuz Fürth und die Kinder vom Kindergarten mit.
Bericht des Kassenwartes  Thomas Gummel gab einen ausführlichen Kassenbericht ab. Anschließend haben die Kassenprüfer berichtet, dass die Kasse ganz vorbildlich geführt worden sei. Auf Antrag des Kassenprüfer wurde dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.
Mögliche Schließung der Grundschule Fürth/ Lautenbach  Zu diesem Problem hat Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel die Versammlung in Kenntnis gesetzt, dass durch das Kulturministerium die Grundschule in Fürth geschlossen werden soll, weil in Fürth die Schule nicht - zweizügig- ist, sondern nur 4 Klassen zur Zeit vorhanden sind.
Überraschung war groß  Alle anwesenden  Vereinsvertreter waren vollkommen überrascht, dass unsere vorbildliche Grundschule durch das Kulturministerium geschlossen werden soll.
Für diese Schließung konnte kein Verständnis aufgebracht werden.  Der Leiter der Grundschule Fürth / Lautenbach, Herr Klaus Laux, gab nun einen ausführlichen Sachbericht über die Schule, in der zur Zeit insgesamt 90 Kinder aus Fürth und Lautenbach unterrichtet werden. Nach einer ausführlichen Aussprache haben die Mitglieder beschlossen, dass man sich aktiv gegen eine Schließung der Grundschule Fürth / Lautenbach wehren sollte. Gleichzeitig wurden die beiden Ortsvorsteher, Axel Haßdenteufel und Armin Sontag, gebeten, zusammen mit der Schulleitung eine Unterschriftenliste zu starten und weitere Maßnahmen gegen eine Schließung der Schule einzuleiten. Der anwesende Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel versicherte der Versammlung, das er sich aktiv gegen die mögliche Schließung der Grundschule wehren werde.
Anbau an die Turnhalle  Heinrich Schmidt informierte über den Anbau eines zusätzlichen Lagerraumes an  die Turnhalle. Es werde zusätzlicher Lagerraum zur Lagerung von Sportgeräten geschaffen. Dies sei dringend erforderlich, weil die vorhanden Sportgeräte wegen Platzmangel nicht mehr ordnungsgemäß gelagert werden können.
Große Fürther Eigenleistung  Schmidt lobte die große Fürther Eigenleistung insbesondere auch die Fürther Gewerbetreibende, die die Baumaßnahme aktiv und unter Einsatz ihrer Maschinen und Gerätschaften usw. kostenlos unterstützen.
Dank an die Helfer und Unterstützer  Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel lobte ebenfalls die großzügige Hilfe und Unterstützung durch die Fürther Unternehmer. Haßdenteufel sah darin ein sichtbarer Beweis einer guten Dorfgemeinschaft. Er sprach ebenfalls seinen Dank an alle Helfer; Gewerbetreibende und Unterstützer aus.
Zum Schluss bedankte sich auch der Vorsitzende und Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für die gute Zusammenarbeit. Er führte noch weiter aus, dass Fürth auch im Internet unter der Anschrift
  www.fuerth-saar. de  aufgesucht werden kann.


Fürther Jubiläums-Weihnachtsbasar
Stimmungsvolle Atmosphäre beim 25. Weihnachts-Basar

Zum 25. Mal fand in diesem Jahr der Fürther   Weihnachtbasar auf dem Festplatz in der Ortsmitte statt. Zu diesem Jubiläumsbasar hatten sich alle Mitwirkende unter Verantwortung des Vereinsringvorsitzenden und Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt , wieder ein besonders Programm einfallen lassen.
Insgesamt 10 Standbetreiber aus der Fürther Dorfgemeinschaft hatten ihre festlich geschmückten Stände auf dem idyllischen Dorfplatz aufgebaut. Schmidt hatte mit seinen Helfern den Festplatz sehr gut   für den Basar vorbereitet. Dazu gehört der wunderbar mit Päckchen geschmückte große Weihnachtsbaum, die Lichterkette rund um den Festplatz, der große Weihnachtsstern im Hintergrund und der überdimensionale Adventskalender. Am Nachmittag schmückten die Kinder vom Fürther Kindergarten noch den Weihnachtsbaum mit Baumschmuck, den sie im Kindergarten selbst gebastelt hatten.
Die Eltervertretung zusammen mit dem Förderverein der Grundschule Fürth / Lautenbach nutzte die Gelegenheit zur einer Unterschriften- Aktion gegen die beabsichtigte Schließung unserer Grundschule durch das Kultusministerium
Den Besuchern des 25. Jubiläumsbasars schlug ein herrlicher Duft von Glühwein, Weihnachtsgebäck, Speckwaffeln und anderen heimischen Spezialitäten entgegen. Wie der Vereinsringvorsitzende Heinrich Schmidt erklärte, gehe es den Basarmitwirkenden nicht so sehr um den Gewinn, sondern mehr um den Gedanken zur Pflege der dörflichen Gemeinschaft und um das gemeinsame Gespräch. Sinn des Fürther Weihnachtsbasars sei es auch, dass sich die Bürger- und Bürgerinnen einander näher kommen und auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt werden.
Die Bläsergruppe des Musikvereins Niederlinxweiler stimmte zur Mittagszeit bereits weihnachtliche Lieder an.. Der Männerchor vom Liederkranz Fürth erfreute uns mit seinen weihnachtlichem Gesang und stimmte uns auf das Weihnachtsfest ein. Das Programm wurde vervollständigt durch die herrlichen Darbietungen von den Kindern von der Grundschule, dem DJK und der Kinderturnabteilung des TUS Fürth.
Der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht besuchte uns und konnte sich von den Leistungen der Kinder überzeugen. Der Nikolaus lobte die Kinder und alle Verantwortlichen. Anschließend verteilte er an die braven Kinder insgesamt 300 Weckmänner.
Nach dem Nikolausbesuch herrschte schon lange ein Gedränge auf dem Festplatz. Es roch überall nach Glühwein, Speckwaffeln, heißem Viez usw.
In seinem Schlusswort dankte der Ehren- Ortsvorsteher und Vereinsringvorsitzende Heinrich Schmidt allen Mitwirkenden und Spendern ganz herzlich für ihre Beteiligung am Basar und für die großzügige Unterstützung durch die Fürther Gewerbebetriebe 

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Anbauarbeiten an die Turn- und Mehrzweckhalle in Fürth
schreiten zügig voran

Dank der großen Eigenleistungen durch Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und seinen freiwilligen Helfern schreiten die Bauarbeiten für den Anbau eines Lagerraumes an die Turn- und Mehrzweckhalle in Fürth zügig voran. Dank der aktiven Mithilfe von örtlichen Gewerbetreibenden konnte bisher die große alte Linde gefällt werden. Der erforderliche Erdaushub und zugleich der Abtransport der Aushubmasse sind ebenfalls durch die kostenlose Firmenhilfe erledigt.
Aktive Mitarbeit des Ortsvorstehers    Unter Verantwortung und zugleich aktiver Mitarbeit von Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel wurden in der letzten Woche die Fundamente ausgehoben und die erforderliche Stahlarmierung eingebaut.
Bodenplatte wurde betoniert.    Noch rechtzeitig vor dem Frostbeginn wurden die Fundamente und die Bodenplatte unter Anleitung des Ortsvorstehers betoniert. All diese Arbeiten erfolgten durch freiwillige Helfer, selbstverständlich auch unter aktiver Mitwirkung von Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt.
Die Garagen sind bestellt    Wie Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel mitteilt, sind die beiden Fertig- Garagen durch das Bauamt der Stadt Ottweiler bereits bestellt. Sobald die Fertigstellung der Garagen erfolgt ist und der genaue Anlieferungstermin festgelegt ist, kann mit dem Aufschnitt der Betonwand an der Halle begonnen werden. Sicherlich ist mit der Anlieferung der Fertig- Garagen erst Anfang des kommenden Jahres zu rechnen.
Behindertengerechter Eingang    Nach Angaben des Ortsvorstehers wird bei dieser Baumaßnahme zugleich ein behinderten gerechter Zugang zur Halle geschaffen. Der Eingang erfolgt direkt von der Schulstraße aus, seitlich an den Garagen vorbei, zur Halle. Somit wird bei dieser Baumaßnahme auch eine langjährige Forderung des Fürther Ortsrates erfüllt.

 

Haßdenteufel prüft den Einbau

Ortsvorsteher beim Betoneinbau

Axel Haßdenteufel und Heinrich Schmidt bei der Arbeit

 

Dank an die Firmen und freiwillige Helfer     Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel dankte nochmals den bisher beteiligten Firmen für ihren kostenlosen Arbeitseinsatz. Besonders nannte er die Firmen: Firma Forst- und Gartengeräte, Ralf Hof; die Firma für Spezialbaumfällungen, Maik Cullmann; die Baggerfirma Bernd Ulrich; die beiden Transportunternehmer Bernd Gräss und Erwin Färber, aus Fürth.  Ebenfalls sprach er den Dank an die freiwilligen Helfer für ihre Mithilfe bei den bisherigen Bauarbeiten aus.


Kameradschaftsabend der Fürther Feuerwehr
mit Beförderungen und Ehrungen

Der diesjährige Kameradschaftsabend des Feuerwehr- Löschbezirkes Fürth, fand wieder im Schulungsraum der Löschbezirkes statt. Die Ehefrauen der Wehrmänner hatten für diesen Abend den Raum, wie seit Jahren üblich, herrlich vorweihnachtlich dekoriert.
Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich begrüßte den Wehrführer Karl Heinz Neufang, die aktiven Feuerwehrmänner mit ihren Ehefrauen, sowie die Angehörigen der Alterswehr mit ihren Partnern.
Sein besonderer Gruß galt dem Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und dem neuen Fürther Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel. Wehrführer Karl Heinz Neufang überbrachte die Grüße des Bürgermeisters, Hans Heinrich Rödle, der wegen einer Erkrankung nicht anwesend sein konnte. Neufang dankte dem Löschbezirk, auch im Namen des Bürgermeisters, für ihre Arbeit im vergangenen Jahr.
Ehrungen für lange Feuerwehrdienste   Der Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt führte folgende Ehrungen durch und übereichte die Urkunden und Geschenke. Für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde der Hauptfeuerwehrmann Gerhard Stichter geehrt. Oberlöschmeister Joachim Haßdenteufel wurde für 20 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt. Schmidt dankte den geehrten im Namen des Bürgermeisters Hans Heinrich Rödle und der Dorfgemeinschaft für die lange ehrenamtliche Dienste in der Feuerwehr.
Ehrung für besondere Ausbildungsleistungen   Dem frisch beförderten Löschmeister Alexander Pütz wurde für besondere Ausbildungsleistungen im Brandschutz durch die Ministerin für Inneres und Sport, das Saarländische Feuerwehr- Leistungsabzeichen in Silber verliehen. Die Urkunde wurde durch den Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt ausgehändigt, der Herrn Alexander Pütz für seine hervorragende Ausbildungsleistungen als Feuerwehrmann ebenfalls herzlich dankte.
Beförderungen   Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel führte zusammen mit dem Wehrführer und Löschbezirksführer folgende Beförderungen durch: Julian Koob wurde zum Feuerwehranwärter ernannt. Michael Kuc wurde zum Feuerwehrmann befördert. Frank Prütz wurde Oberfeuerwehrmann. Zum Löschmeister wurde Alexander Pütz befördert.
Dank an die Wehr:   Der Wehrführer, der Löschbezirksführer und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel dankten den Wehrkameraden und ihren Ehepartner für die geleistete Arbeit im Laufe des Jahres, sowie für den stetigen Einsatz zum Wohle und zur Sicherheit für unsere Fürther Dorfgemeinschaft.
Nach einem reichhaltigen gemeinsamen Essen vom Büffet, saß man noch lange in geselliger Runde zusammen und der Kameradschaftsabend fand einen schönen Ausklang.


Gespräch mit Kultusminister Jürgen Schreier
zum Erhalt der Grundschule Fürth / Lautenbach

Nach den jetzigen Plänen des Kultusministerium sollen alle Grundschulen geschlossen werden, die nicht zweizügig sind. Da die Grundschule in Fürth nur vier Klassen hat und somit nicht zweizügig ist, soll sie auch geschlossen werden.
Die Elternschaft und die Dorfgemeinschaft aus Fürth und Lautenbach wehren sich gegen die mögliche Schließung ihrer Schule in Fürth. Zusammen mit dem Ortsvorsteher aus Fürth, Axel Haßdenteufel und Armin Sontag aus Lautenbach, der Elternvertretung und dem Schulförderein wurde deshalb eine Unterschriften Aktion zur Erhaltung der Grundschule Fürth / Lautenbach durchgeführt. Über 1.200 Personen haben sich in den letzten Tagen mit ihrer Unterschrift für den Erhalt der Grundschule in Fürth ausgesprochen.
Übergabe an den Minister   Unter Leitung von Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt hat nun am Mittwoch, dem 15. März 2004, eine Delegation aus Fürth / Lautenbach dem Kultusminister Minister Jürgen Schreier die gesammelten Unterschriften persönlich übergeben.
Neben Heinrich Schmidt gehörten der Delegation noch an: Ortsvorsteher Armin Sontag, die stellvertretende Ortsvorsteherin Karin Ulrich, von der Elternvertretung Frau Klaudia Bleimehl und Frau Lang, sowie Frau Schneider vom Schulförderverein
Gespräch mit Herrn Kultusminister Jürgen Schreier   Im Minister- Dienstbüro in Saarbrücken wurden wir von Herrn Schreier persönlich empfangen. Dort wurden die gesammelten Unterschriften an den Minister übergeben. Unsere Delegation konnte in einem ganz offnen Gespräch die Interessen zur Erhaltung der Grundschule in Fürth dem Minister vortragen.
Dem Minister war wohl bekannt, dass wir in Fürth eine ganz vorbildliche und gut ausgestattete Grundschule haben, in der die Grundschulkinder durch das Lehrerkollegium mit ihrem
  Schulleiter, Herrn Klaus Laux ,sehr hervorragend geschult werden.
Leider ist die Schule aber nur einzügig   Aber die Schule in Fürth ist nur einzügig und steht deshalb nach den Vorgaben der Regierung vor einer möglichen Schließung, so der Minister.
Die endgültige Entscheidung über die Schließungen der Schulen erfolgen erst nach Abschluss aller durchgeführten Bestandsaufnahmen. Nach den jetzigen Vorgaben des Ministeriums müssen alle Grundschulen zweizügig sein, wenn sie nicht geschlossen werden sollen.
Dank an den Minister   Nach dem fast einstündigen offenen Gespräch bedankte sich der Delegationsführer und Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt bei Minister Jürgen Schreier, dass er sich persönlich die Zeit genommen hat, damit wir ihm unsere Sorgen und Nöten über die mögliche Schließung der Schule in Fürth vortragen und besprechen konnten. Wir übergaben ihm dabei auch die Unterschriften, eine Resolution und Potestbriefe der Schulkinder.
Zum Schluss bat Heinrich Schmidt den Minister nach Lösungen zu suchen, damit wir die Hoffnung behalten können, dass nach Möglichkeit unsere Schule in Fürth erhalten bleibt.


 

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