Presseberichte 2006

Erfolgreiche Winterwanderung
Jahresrückblick des Gesangverein Liederkranz Fürth auf das Jahr 2005
Winterwanderung des Fördervereins der Grundschuldependence Fürth mit guter Beteiligung
Aus der Generalversammlung des Liederkranzes Fürth
Wie kommt der Feuervogel ins alte Ottweiler Kaufhaus?
Wahl eines stellvertretenden Löschbezirksführers im Löschbezirk Fürth
Aus dem Fürther Ortsrat
Pressebericht in der Saarbrücker Zeitung über das Fürther Turmfest 2006
Einladung zur Chorprobe
In Fürth ist ein großes Interesse an der Geschichte der Heimat vorhanden
Alarmübung der freiwilligen Feuerwehr Fürth
Melodienstrauß im Herbst
Der Kindergarten Fürth hat ein tolles Angebot
Wieder einmal Pluspunkte für die Umwelt gesammelt
Herbstwanderung des Heimat- und Kulturverein Fürth
Fürth hat jetzt einen Kunstrasenplatz
Spende von Weihnachtsbäumen an die Stadt durch die Firma Ralf Hof
Generalversammlung des Vereinsringes Fürth e.V.
Kameradschaftsabend der Fürther Feuerwehr mit Beförderungen und Ehrungen
Fürther Haushaltskalender  2007 - kostenlos für jeden Fürther Haushalt
Festliche Stimmung beim 27. Fürther Weihnachtsbasar

 

Erfolgreiche Winterwanderung

 

Der Heimat- und Kulturverein Fürth hatte am vergangenen Sonntag zu einer Winterwanderung eingeladen.

Bei herrlichem Winterwetter hatte sich eine große Zahl von Wanderer - und Wanderinnen am alten Turm in Fürth zur Wanderung eingefunden.

Der Wanderführer Peter Franzen freute sich über die rege Teilnahme und begrüßte alle Teilnehmer im Namen des Heimat und Kulturvereins ganz herzlich.

Dann führte Franzen die Wanderer über die Röss bis zur B 420. Vorbei am ehemaligen Fürther Bahnhof ging es weiter in Richtung Himmelwald.

Dort wurde dann allen Teilnehmern ein Imbiss gereicht, der vom Vorstand des HuK vorbereitet war.

Nach der Stärkung führte die Wanderroute über zum Teil vereiste Wald- und Feldwege nach Dörrenbach und dann über die Hard zurück nach Fürth.

Zum Schluss der Wanderung bedankte sich der Wanderführer Peter Franzen bei allen Wander-innen für die Teilnahme an der Winterwanderung.

 

 

 


Die Wandergruppe beim Rast

Die Wandergruppe unterwegs 


Gesangverein Liederkranz Fürth
Jahresrückblick 2005

Der Vorsitzende Dietmar Biehl gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr 2005. Dabei konnte er über zahlreiche Aktivitäten der vier Chöre vom Liederkranz Fürth berichten.
Den Reigen der Chorauftritte eröffnete der Kinderchor
anläßlich der Veranstaltung
  der Fürther Grundschule  „ Die Schule im Dorf - das Dorf in der Schule „  am 5. März 2005 in der Grundschule Fürth. In der gleichen Schulveranstaltung begleitete der Männerchor den Ökumenischen Gottesdienst in der Mehrzweckhalle in Fürth.
Ein Gala-Konzert   Ein besonderer Höhepunkt war das großes Gala- Konzert in der Mehrzweckhalle in Fürth. Dabei wirkten wiederum die vier Chöre einschließlich des Kinderchores mit. Alle Sänger und Sängerinnen des Vereins haben mit diesem großen Konzert dem Kreischorleiter Hans- Werner Will  ihren Dank überbracht. Hans Werner Will ist bereits seit 25 Jahren als Chorleiter beim Liederkranz aktiv. Für seine besonderen Verdienste wurde Herr Will  die Ehrenmitgliedschaft  des Liederkranz Fürth verliehen.
Das Maibaumsetzen am 30. April 2005 wurde wiederum musikalisch von den unseren Chören umrahmt. Diese seit Jahren bewährte Veranstaltung war sehr gut besucht.
Im Juli erfolgte der Vereinsausflug an die Nahe, der ein großer Erfolg war, denn sehr viele Mitglieder fuhren mit.


Konzert des Kinderchores im Juni 2005
Erfolgreiches Konzert des Kinderchores   Am 18. Juni 2005 führte der Kinderchor im Gemeindesaal der ev. Kirche in Fürth ein Konzert durch, das sehr gut besucht war.  Die musikalische Leitung des Konzertes lag in den Händen der Chorleiterin Frau Ludmila Will.
Eine Freizeitaktion des Kinderchores   Ein abwechslungsreiches Wochenende wurde dem Kinderchor am 8./9. Oktober 2005 geboten. Unter der Leitung der Jugendbetreuer Stefanie Wachter und Marc Biehl verbrachten die Kinder die Zeit mit Wandern, Spielen, einem Grillfest und einem Videoabend. Anschließen haben die Kinder dann gemeinsam in Proberaum des Chores geschlafen. Nach einem kräftigen Frühstück wurde der nächste Tag begonnen.
Der Vorsitzende Dietmar Biehl berichtete,
daß die Chöre des Liederkranz Fürth im Laufe des Jahres auch viele Sängerfeste von befreundeten Gesangsvereine besuchten.

alle Chöre beim gemeinsamen Auftritt beim Adventskonzert in der Kirche
Adventskonzert   Mit einem besinnlichen Weihnachtskonzert am 18. Dezember 2005 in der katholischen Kirche in Fürth wurden die zahlreichen Besucher auf das Weihnachtsfest eingestimmt. Mit Beiträgen des Männerchores, Kinderchor, Gemischter Chor, Frauenchor, einer Vokalgruppe und verschiedenen Solisten wurde wiederum ein musikalisch sehr hochstehendes weihnachtliches Konzert den Besuchern geboten. Die musikalische Leitung lag in den bewährten Händen von Ehepaar Ludmila und Hans Werner Will.
Dieses Konzert war ein Höhepunkt der Konzerte des Liederkranzes und zugleich der
Jahresabschluß des Vereins , so der Vorsitzende Dietmar Biehl.


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Bericht und Bilder als PDF-Datei von Jürgen Schneider, Lautenbach


Aus der Generalversammlung des Liederkranzes Fürth

Der Vorstand des Gesangvereins Liederkranz Fürth hatte zu einer ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes in den Proberaum des Vereins eingeladen.
Der Vorsitzende Dietmar Biehl eröffnete die Versammlung und freute sich über die sehr zahlreich erschienen Mitglieder. Besonders begrüßte er den Ehrenvorsitzenden Gerhard Jochum, Ehrenkassierer Gerd
Neu , Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und die Chorleitung Ludmila und Hans Werner Will, der auch Ehrenmitglied ist.

Jahresbericht des Vorsitzenden:   In seinem Jahresrechenschaftsbericht ging Biehl auf die zahlreiche Veranstaltungen des Vereins im vergangenen Jahr ausführlich ein. Ein besonderer Höhepunkt war das große Gala- Konzert  im April 2005 in der Fürther Mehrzweckhalle, so Dietmar Biehl. Mit diesem Jubiläumskonzert haben alle Sänger und Sängerinnen dem Kreischorleiter Hans Werner Will ihren Dank zum Ausdruck gebracht. Hans Werner Will ist seit 25 Jahren als Chorleiter beim Liederkranz Fürth tätig.
Der Vorsitzende Dietmar Biehl ging in seinem Bericht nochmals auf die besondere Verdienste von Herrn Hans Werner Will ein, dem die Ehrenmitgliedschaft des Liederkranzes Fürth im April 2005 verliehen wurde.
Berichte der Chorleitung   Es folgten nun die Berichte von der Chorleitung. Herr Will ist mit den Probenbesuchen im Männer-Chor mit rund 85 % zufrieden. Der Verein müsse aber die Werbung für neue Sänger vorantreiben, denn es werden dringend zusätzliche Sänger benötigt.
Der Chor habe sich zu allen Anlässen gut präsentiert, dies trifft auch auf die Konzerte zu, so der Chorleiter Hans Werner Will
.. Die Chorleiterin vom Gemischten-Chor, dem Frauen-Chor und dem Kinder-Chor, Frau Ludmila Will, erklärte ebenfalls, daß dringend zusätzliche Sänger und Sängerinnen erforderlich sind. Im Gemischten Chor ist dies ganz besonders dringend. Deshalb ist zur Zeit ein öffentlicher Auftritt des Gemischten Chores auch nicht möglich. Dem Frauen- Chor mit seinen 22 Sängerinnen bescheinigte die Chorleiterin einen guten Klangkörper. Aber auch der Kinder-Chor benötigt ebenfalls ganz dringend Nachwuchs, erklärte die Chorleiterin, Frau Ludmila Will.
Kassenbericht   Der Kassenführer Jürgen Neu berichtete über die derzeitige Kassenlage und gab einen zufriedenen Jahresabschluß bekannt. Die Kassenprüfer Harald Müller und Hans Glauber hatten die Kasse geprüft und bescheinigten Jürgen Neu eine vorbildliche und gewissenhafte Kassenführung. Harald Müller beantragte die Entlastung des Kassenführers und des gesamten Vorstandes. Die Versammlung folgte diesem Antrag und hat einstimmig die Entlastung erteilt.
Vorstandsneuwahl   Das Ehrenvorsitzender Gerhard Jochum wurde einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt. Unter seiner Führung erfolgte nun die Neuwahl des Vorstandes für drei Jahre. Die Vorstandswahlen erbrachten jeweils einstimmig folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender wurde Dietmar Biehl.
2. Vorsitzende wurde Carmen Köcher- Neumann.
Das Amt des Schriftführers wird weiterhin von Dietmar Biehl ausgeführt.
Kassenwart wurde wiederum Jürgen Neu. Gerd Neu fungiert als 2. Kassenwart.
Beisitzer im erweiterten Vorstand sind: Silvia Biehl; Eugenie Adam; Gerhard Jochum und Harald Müller
Als ausgebildete
Jugendleiter-in kümmern sich künftig Marc Steven Biehl und Stefanie Wachter um die Belange des Kinderchores.
Jörg Theis wurde für zwei Jahre zum Kassenprüfer gewählt. Zum Pressewart wurde Heinrich Schmidt gewählt 

Bildung einer Arbeitsgruppe   Gerhard Jochum beantragte die Bildung einer Arbeitsgruppe und machte dazu ausführliche Angaben über die Aufgaben der neuen Arbeitsgruppe. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Ziel und Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es unter anderem, sich um die Werbung von neuen Sänger und Sängerinnen für die Chöre des Liederkranzes, einschließlich des Kinderchors, einzusetzen. Ein weiteres Ziel ist es, sich um die Eingliederung der Fürther
Neubürger-innen in die Vereine zu bemühen und auch die Vereine sich untereinander näher zu bringen. Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Gerhard Jochum; Harald Koester; Harald Müller; Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt; Hans Koch und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel.
Vorschau auf das Jahr 2006   Der Vorsitzende Dietmar Biehl gab noch eine Vorschau auf die geplante Ver- anstaltungen im Jahr 2006:
Das Maibaumsetzen erfolgt wieder auf dem Schulhof am 30. April 2006; ein volkstümlicher Abend mit den Fidelen Dorfmusikanten findet am 13. Mai in der Mehrzweckhalle statt. Ein Herbstkonzert ist
  am 7. Oktober eingeplant. Am 18. November findet ein Konzert für Nachwuchskünstler in der Fürther Mehrzweckhalle statt.
Dank des Vorsitzenden   Zum Schluß der Versammlung dankte der Vorsitzende Dietmar Biehl allen Vorstands- mitgliedern, den Sängerinnen und Sängern und der Chorleitung für das geleistete Engagement und für die gute Zusammenarbeit und Treue zum Verein. Auch dankte Biehl allen Helferinnen und Helfer sowie den inaktiven Mitgliedern, hinter den Kulissen, für deren Bemühungen rund um den Verein.


Wie kommt der Feuervogel ins alte Ottweiler Kaufhaus?
Fürther Kinder sorgen für Farbe in der Wilhelm-Heinrich-Straße

Wie geht man mit leeren Schaufenstern um? Die Stadt Ottweiler vermittelt, informiert und arbeitet zur Erfassung und gewerblichen Weiternutzung mit dem Gewerbeverein und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis zusammen. Wenn eine schnelle gewerbliche Weiternutzung allerdings nicht möglich ist, sind vorübergehende Kunstausstellungen in den Schaufenstern besser als Packpapier oder ungeputzte Scheiben. So jedenfalls die Auffassung im Marketingbüro der Stadt. Ein aktuelles Beispiel zeigt: Auch Kinder können Kunst!

Na, was ist denn das? In einem Schaufenster des ehemaligen Ottweiler Kaufhauses in der Wilhelm-Heinrich-Straße wirken farbenfrohe Bilder und Skulpturen. Ein „Feuervogel“ ist sogar zu entdecken. Wie kommen die phantastischen Objekte da hin? Ganz einfach: Kinder aus dem Fürther Kindergarten befassten sich in den vergangenen Wochen mit der Geschichte vom „Feuervogel“. Sie lernten den Zauberer Nikodemus kennen und hörten vom Zaubergarten. Da war die Phantasie recht schnell angeregt. Und schon wurde gemalt und gebastelt. Da entstanden Masken aus Gips und Pappmachee und eine bunte Schlange sowie der erwähnte „Feuervogel“.
Zuvor war im Kindergarten von großen Künstlerinnen und Künstlern zu hören, von Niki de St.
Phalle, einer amerikanischen Plastikerin (1930 – 2002). Ihr Stravinsky-Brunnen am Centre Pompidou in Paris dürfte manchem bekannt sein. 


Mit leeren Schaufenstern kann man was machen
– mit etwas Phantasie und Kreativität.

Die beiden Erzieherinnen Claudia Conzelmann-Schwingel und Rita Kühn verabredeten sich schließlich mit Klaus Rimbach, einem Ottweiler Bürger, der den Schlüssel zum ehemaligen Ottweiler Kaufhaus hütet. Ohnehin liegt von Seiten der Immobilienbesitzer das Einverständnis für eine solche provisorische Nutzung vor. Und schnell war gemeinsam mit den Kindern und Eltern das Schaufenster geschmückt.
Rund 20 Kinder des städtischen Kindergartens Fürth-Lautenbach, Gruppe Fürth, wirkten am zurückliegenden Themenschwerpunkt mit. An Ort und Stelle freuten sich Jonas, Alexander, Hannah und Lea über das Ergebnis.
Direkt nebenan sind übrigens kreative Leistungen des Ottweiler Dekorateurs Rolf Krämer zu sehen, der bereits vor einiger Zeit auf Vorschlag des Stadtmarketingbüros für etwas Neues in den großen leeren Schaufensterscheiben sorgte. In der
Enggass stellt der Ottweiler Maler Günter Baus aus.


Wahl eines stellvertretenden Löschbezirksführers im Löschbezirk Fürth
Bernd Bettinger wieder gewählt

Am 27. Juni 2006 fand in Fürth eine Mitgliederversammlung der freiwilligen Feuerwehr Ottweiler, Löschbezirk Fürth, statt. Die Tagesordnung sah die Wahl des stellvertretenden Löschbezirksführers vor.
Die Versammlung und die Wahl
wurde vom Bürgermeister Hans Heinrich Rödle persönlich geleitet. Der Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich hat seinen bisherigen Stellvertreter Bernd Bettinger zur Wahl vorgeschlagen. Darauf erklärte Bettinger, dass er nur dann für eine Wiederwahl zur Verfügung steht, wenn keine jüngeren Feuerwehrkameraden sich zur Wahl stellen würden.
Nach einer kurzen Aussprache stellte der Bürgermeister fest, dass weitere bzw. jüngere Feuermänner für das Amt nicht zur Verfügung standen.
Der Bürgermeister hat nun in Anwesenheit des
Wehrführes Karl- Heinz Neufang, Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, des Löschbezirksführers Wolfgang Ulrich und des Ortsvorstehers Axel Haßdenteufel, die Wahlhandlung durchführen lassen.
Herr Bernd Bettinger wurde einstimmig gewählt.   Der Bürgermeister gab dann das Wahlergebnis der geheimen Wahl bekannt. Einstimmig wurde Bernd Bettinger zum neuen stellvertretenden Löchbezirksführer wieder gewählt. Nun händigte der Bürgermeister die Ernennungsurkunde zum stellvertretenden  Löschbezirksführer an Herrn Bernd Bettinger aus.
Angaben zur Person   Der heute 51 jährige Bernd Bettinger trat 1971 in die damalige freiwillige Feuerwehr Fürth ein. Er zeigte immer ein sehr aktives Interesse am Feuerwehrdienst. Schon als junger Feuerwehrmann nahm er an vielen feuerwehrtechnischen Aus- und Weiterbildungen an der saarländischen Feuerwehrschule teil. Aufgrund seiner qualifizierten Ausbildung wurde er schon früh mit verantwortungsvollen Führungsaufgaben im Löschbezirk Fürth betraut. Bettinger ist heute Brandmeister und schon lange Jahre mit Führungsaufgaben im Löschbezirk Fürth betraut. In seiner Eigenschaft als Ausbildungsbrandmeister leitet er die Grundausbildung der Feuerwehranwärter von Fürth und Lautenbach mit großen Erfolg. Bernd Bettinger ist auch Träger der „ goldenen Leistungsspange „ der Feuerwehr.
Seit 2000 schon stellvertretender Löschbezirksführer   Seit Mai 2000 übt er auch das Amt des stellvertretenden Löschbezirksführers zur vollen Zufriedenheit der Feuerwehrkameraden des Fürther Löschbezirkes aus. Dies bestätigte sich auch in seiner einstimmigen Wiederwahl.


Rödle händigt die Urkunde aus:
vr. Rödle, Bernd Bettinger, Karl-Heinz Neufang; Wolfgang Ulrich.

Glückwünsche an Bernd Bettinger   Der Bürgermeister, Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, Wehrführer Karl- Heinz Neufang, Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich , gratulierten Bernd Bettinger ganz herzlich zu seinem neuen Amt und wünschten ihm ein glückliche Hand und viel Erfolg. Sie dankten Herrn Bettinger auch für die längjährigen treuen Dienste in der Feuerwehr.
 
Besonderer Dank von Ulrich Wolfgang  Ganz besonders und sehr ausführlich hat sich der Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich bei seinem Stellvertreter Bernd Bettinger bedankt für die sehr gute und vor allem vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
 
Wolfgang Ulrich: "Lieber Bernd, auf dich konnte ich mich immer verlassen, ich danke dir ganz herzlich und ich bin sicher, dass wir künftig weiterhin so vertrauensvoll zusammenarbeiten werden. Nochmals meinen ganz herzlichen Dank."


Aus dem Fürther Ortsrat

In der letzten Ortsratssitzung, die von Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel geleietet wurde, gab es wichtige Entscheidungen für Fürth.
Flächennutzungs- und Landschaftsplan   Zunächst wurde nochmals über den Flächennutzungs- und Landschaftsplan beraten, insbesodnere auch über die Abwägung im Rahmen der Offenlage zur Bürger-und Trägerbeteiligung.
Kein drittes Windrad „Auf der Hardt"   Der Ortsrat hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, dass auf der Hardt kein drittes Windkraftrad mehr aufgestellt werden darf. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn ein rechtskräftiger Bebauungsplan für diesen Bereich vorhanden ist .
Bebauungsplan gefordert   Deshalb wurde die Verwaltung vom Ortsrat einstimmig beauftragt, möglichst schnell einen Bebauungssplan für das Gebiet „ Auf der Hardt „  aufzustellen und hierin festzulegen, dass über die beiden vorhandenen Windkraftanlagen hinaus keine weiteren Anlagen mehr errichtet werden dürfen,
Benennung von Mitgliedern für den Seniorenbeirat   Marianne Schank und Kurt Jochum wurden einstimmig als Fürther Mitglieder für den Seniorenbeirat der Stadt Ottweiler benannt.
Veränderungen im Kindergarten Fürth-Lautenbach   Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel informiert den Ortsrat ausführlich über den Stand der laufenden Planungen über die Weiterentwicklung des Kindergartens Fürth/ Lautenbach in Bezug auf eine Ganztagsbetreuung. Um die Kinderbetreuung in im Kindergarten Fürth / Lautenbach zu stabilieren ist es dringend geboten, neben den jetzigen Regelgruppen vor allen Dingen eine echte Ganztagsbetreuung zu schaffen, so Ortsvorsteher Haßdenteufel in seinen Ausführungen.
Der Ortsrat hat nun ausführlich einzelne Möglichkeiten der weiteren Entwicklung des Kindergartens intensiv beraten und kam zu einem klaren und eindeutigem Ergebnis.

Ganztagsbetreuung im Kindergarten in Fürth einstimmig beschlossen.

Der Ortsrat hat einstimmig beschlossen, im Kindergartengebäude in Fürth nach den Sommerferien mit der Ganztagsbetreuung zu beginnen.
Bei der Ganztagsbetreuung, üblicher Weise von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr, müssen natürlich angeboten werden:
----warme Mittagsmahlzeiten
----Vorhaltung von Ruhemöglichkeiten usw.
Dazu sind Umbaumaßnahmen im Fürther Kindergartengebäude in Höhe von ca. 10.000 Euro erforderlich. Nach Angaben der Verwaltung können diese Umbaumaßnahmen ohne Probleme in
dem Sommerferien durchgeführt werden.
Ganztagsbetreuung in Fürth schon nach den Ferien.   Somit wird sichergestellt, dass nach den Ferien mit der Ganztagsbetreuung in Fürth begonnen werden kann. Nach der Baumaßnahme stehen im Fürther Kindergartengebäude dann ca. 22 Plätze für die Ganztagsbetreuung zur Verfügung.

Die weitere Entwicklung des Kindgartens Fürth/ Lautenbach
ist als Modell-Projekt vorgesehen

Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel hat nun einen weiteren Vorschlag der Verwaltung vorgetragen und führte dazu aus: Für die zukünftige Angebotsentwicklung im Kindergarten Fürth / Lautenbach stellt sich die Frage der Möglichkeit und Notwendigkeit einer engeren Verzahnung zwischen Kindergarten und Grundschule.
Bundesweit gibt es inzwischen Modelle der Integration von Vorschule und Grundschule. Diese vernetzte Bildungs- und Betreuungseinrichtung hat vor allen Dingen qualitative Vorteile. Durch die räumliche Nähe lassen sich Erfahrungssaustausch und gegenseitiges Lernen zwischen Erzieher / innen und Lehrer / innen viel leichter bewerkstelligen.
Eingehend schilderte Ortsvorsteher Haßdenteufel alle Vorteile und Möglichkeiten des
  vorgesehenen Projektes, das eine enge Verzahnung von Schule und Vorschule ermöglicht. Mit diesem Modell würde nicht nur der Kindergartenstandort, sondern auch der Grundschulstandort aufgewertet, so Haßdenteufel.
Natürlich muss dann der Kindergarten mit seinen „ Regelplätzen „ in die Räume der Grundschule verlegt werden. Da die räumlichen Voraussetzungen in der Grundschule in Fürth für dieses neue Projekt grundsätzlich gegeben sind, schlägt die Verwaltung vor, in die Umsetzungsprüfung einzutreten. In der anschließenden ausführlichen Aussprache begrüßen die Ortsratsmitglieder übereinstimmend ein solches Vorhaben, welches Modellcharakter habe. Der Ortsrat ist einstimmig der Auffassung, dass die Unterbringung dieser Kindergarteneinrichtung
  aus praktischen Erwägungen nur im neuen Teil der Fürther Grundschule möglich ist. und bittet darum, dies bei der Konzpterarbeitung zu berücksichtigen.
Einstimmiger Beschluß   Der Ortsrat stimmte einstimmig dem Verwaltungsvorschlag zu und beauftragte die Verwaltung in die Umsetzungsprüfung einzutreten.


Pressebericht in der Saarbrücker Zeitung über das Fürther Turmfest 2006


Liederkranz Fürth 1913 e.V.

Einladung zur Chorprobe

Der Gesangverein Liederkranz 1913 Fürth ist ständig bemüht, die Reihen seiner Chöre zu füllen. Sollten Sie Interesse am Chorgesang haben, so sind Sie herzlich zu einer unserer Proben eingeladen. Schauen Sie doch einfach unverbindlich bei uns vorbei.
Unser Proberaum befindet sich im Schulgebäude der Grundschule in Fürth.

Hier unsere Probetermine:

 

Frauenchor         

Dienstag  von    20.00 bis 21.00 Uhr

Gemischter Chor

Dienstag  von    21.00 bis 22.00 Uhr

Kinderchor

Freitag     von    17.30 bis 18.30 Uhr

Männerchor

Freitag     von    20.00 bis 22.00 Uhr

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in einer unserer Probestunden einmal aufsuchen würden. Sie sind herzlich willkommen.
Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen einfach den 1. Vorsitzenden Dietmar Biehl, Wetschhauser Straße 7, an. Unter der
  Telf. Nr.  06858- 1406  steht er gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Ihr Liederkranz 1913 Fürth


In Fürth ist ein großes Interesse an der Geschichte der Heimat vorhanden

 

Im Zeichen der Geschichte alter Mühlen und der Fürther Gemarkung stand das diesjährige Turmfest in Fürth. Willi Wern, Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins, hieß hierzu zahlreiche Gäste herzlich willkommen. Das ausgeprägte Interesse kam nicht von ungefähr.
Waren doch im Inneren des Turmes eine neue Ausstellung zur Geschichte der Mühlen in der Region sowie eine Dokumentation zu keltischen und römischen Funden aus der Heimat vorzufinden.
Weiterhin wurde eine Karten- Dokumentation über den Fürther Bann mit seinen historischen Funden und den wichtigsten Grenzsteinen der Fürther Gemarkung dargestellt. Wie der Vorsitzende Willi Wern mitteilte, haben seine Vereinskollegen viel Vorarbeit geleistet. Gemeinsam haben wir den Fürther Bann nach wichtigen Grenzsteinen abgesucht, so Willi Wern.
Die Steine wurden schließlich gereinigt, damit man auf den Fotos die Inschrift jeweils erkennen kann. Auf einer aktuellen Gemarkungskarte wurden nun die Standorte der wichtigsten
Grenzsteinen dargestellt.

 

Bis zum Höcher Turm reicht der Fürther Bann     Sehr interessant ist es, dass der Fürther Bann bis zum Höcher Turm reicht. In der Nähe des Turmes stehen heute noch die Bannsteine.

 

Weiterhin wurde auf einer besonderen Karte der Verlauf der Römerstraße im Bereich von Fürth dargestellt. Auch die historischen Funde aus der Kelten- und Römerzeit wurden in dieser Karte dokumentiert. Im Rahmen von Führungen wurden den Besuchern Einzelheiten der Karten erläutert.
In einer ehrenamtlichen Fleißarbeit haben hier Mitglieder des Heimat- und Kulturvereins erstaunliches geleistet.
Hier dankte Willi Wern besonders den beiden Vorstandsmitgliedern Bernd Jochum, der auch Internetbeauftragter des Vereins ist, sowie dem 2. Vorsitzenden und Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für ihre unermüdliche und tatkräftige Unterstützung.

 

Buch vorgestellt:     Vor allem aber eine neue Publikation zu den Mühlen im Ostertal „Neun Mühlen im unteren Ostertal“ fand Anklang, die der Autor Manfred Ruffing anlässlich des Turmfestes vorstellte. Jede der Mühlen hat ihre eigene Geschichte. Die Mühlen selbst waren teilweise über Generationen hinweg über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus in Betrieb, ehe sie aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wurden.

Die meisten Anwesen blieben als Zeugen der Vergangenheit erhalten. Besitzer der heutigen Mühlen waren interessehalber eigens zum 13. Turmfest gekommen und freuten sich über die Herausgabe der Publikation und die Ausstellung.
Rund um den alten Turm stellte sich trotz des wechselhaften Wetters eine heitere Stimmung ein, ließ doch die Sonne einige Strahlen blitzen.

 

         

Alarmübung der freiwilligen Feuerwehr Fürth
Brand in einer Schreinerei

Brand in einer Schreinerei in Fürth.  Mit dieser Schreckensmeldung wurden die Fürther Feuerwehrleute am Nachmittag des 07.10.2006 zu einem Großeinsatz alarmiert. Obwohl gleichzeitig die Mitteilung erfolgte, dass es sich nur um eine Alarmübung handelt, waren wenige Minuten später die Feuerwehrleute des Löschbezirkes Fürth mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, denn der Ernstfall soll ja möglichst authentisch geprobt werden.
Am Brandort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es in der örtlichen Schreinerei zu einem Schwelbrand gekommen war, denn es kam starker Qualm aus dem Werkstattgebäude.

Eine Person muss in der Werkstatt sein   Weiterhin wurde bekannt, dass sich zumindest noch eine Person in den Werkstatträumen befinden muss. Sofort begaben sich Wehrmänner, ausgerüstet mit schweren Atomschutzgeräten in den "verqualmtem“  Werkstattraum. Gleichzeitig erfolgte mit Wasser aus dem Löschfahrzeug der erste Angriff. Glücklicher weise konnten die Feuerwehrmänner mit ihren schweren Atemschutzgeräten im verqualmten Werkstattraum die vermisste Person finden, bergen und einer ärztlichen Versorgung zuführen.
Inzwischen kam es bereits zu einem offenen Feuer in den Werkstatträumen. Deshalb musste zur verstärkten Brandbekämpfung dann noch eine zusätzlich Löschwasserversorgung aus einem Hydranten aus der Dörrenbacher Straße verlegt werden, damit der Brand von der rückwärtigen Hausseite aus auch bekämpft und gelöscht werden konnte.

Bei der Alarmübung konnte sich der Wehrführer der Stadt Ottweiler, Herr Karl-Heinz Neufang sowie Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, seine Vertreterin Karin Ulrich und Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt von der Schlagkräftigkeit und dem guten Ausbildungsstand des Löschbezirkes Fürth über- zeugen.
In der anschließenden Ab- schlussbesprechung erläuter- te der Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich, auch den an- wesenden Gästen, den erfolg- reichen Übungsablauf.

Dank des Wehrführers

Der Wehrführer der Stadt Ottweiler, Herr Karl-Heinz Neufang bescheinigte den Wehrmännern des Löschbe- zirkes Fürth einen guten Ausbildungs- stand und dankte allen für ihre stetige Einsatzbereit- schaft zum Wohle der Bürgerschaft. 


Melodienstrauß im Herbst  -  Vom Musical bis zum Volkslied

Chöre und Solisten präsentierten sich in Bestform

Unter dem Motto : „ Melodienstrauß im Herbst „ hatte der Gesangverein Liederkranz  Fürth in der vergangenen Woche zu einem Liederabend in die Mehrzweckhalle in Fürth eingeladen.
Die Programmgestaltung und musikalische Leitung der Chöre und den Solisten stand unter der Verantwortung
  von dem bewährten Dirigentenehepaar  Ludmila und Hans-Werner Will.


Viele Besucher waren der Einladung gefolgt. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Männerchor Lieder- kranz Fürth mit einem Abendlied
Dann folgten mehrere tolle Gesangsvorträge von den Solisten Veronika- Viktoria Fuchs, und Anette
Waas.
Der Gemischte Chor vom Liederkranz Fürth erfreute die Besucher mit den Liedern:
Zeit ist ein Geschenk von A. Link und der jugosl. Volks- weise von Burkhardt, Abschied von der Liebe.
Es folgte nun der Frauen-
chor vom Lieder- kranz Fürth mit den Liedern: Wie soll ich ihn lieben von A.L. Weber  und Weißt Du wohin ( Dr. Schiwago) von M. Jarre.
 Nach einer Pause wurde der zweite Teil der
Abends vom Frauenchor vom Liederkranz Fürth eröffnet mit den Liedern: Moskau bei Nacht und Weiße Rosen aus Athen.

Viel Beifall bekam auch die Solistin Maria Becker für ihre Lieder Vivo per lei  von V. Zelli und The Winner takes it all  ( Mamma mia )
Der gemeinsame Auftritt aller Chöre und Solisten mit dem Lied : Halleluja, sing ein Lied, lieferte einen gelungenen Abschluss des musikalischen Liederabends.
Zum Schluss bedankte sich der 1. Vorsitzende Dietmar Biehl  bei allen Sänger-innen, und den Solisten für ihre sehr gut gelungenen Darbietungen, sein Dank galt auch der Chorleitung für die Programmgestaltung und dem Publikum für ihren Besuch der Veranstaltung .


Der Kindergarten Fürth hat ein tolles Angebot



 

Der Kindergarten Fürth lud am Freitag, dem 6. Oktober 2006 zum Tag der Offenen Tür. Es ging darum, einmal grundlegend zu informieren. Ab sofort hat man dort die Möglichkeit, neben dem Regelplatz von 7.30 bis 13.30 Uhr den Tagesplatz  bzw. den Serviceplatz bis 17 Uhr zu nutzen. Die Verpflegung von Kindern mit einem Mittagessen ist möglich.

Der Beitrag für einen Regelplatz beträgt 65 EUR im Monat. Ein Tagesplatz kostet 97,50 EUR im Monat. Der Preis für einen Serviceplatz am Nachmittag von 13.30 bis 17 Uhr beläuft sich auf 5 EUR je Nachmittag.

Der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle sah sich im Kindergarten um und testete unter anderem sogar die Kuschelecke. Er meint im Hinblick auf die Tagesplätze: „Wir haben uns in Fürth bewusst für dieses kinder- und familienfreundliche Angebot des Tagesplatzes entschieden. Das soziale Prinzip der Kinder- und Familienfreundlichkeit wird auch in den anderen Stadtteilen beibehalten. Es ist zukunftsweisend und hat absolute Priorität.“


Wieder einmal Pluspunkte für die Umwelt gesammelt
Die Stadt Ottweiler investiert 400000 EUR für Kanalbaumaßnahmen in Fürth

Möglicherweise hat man sich im Bereich „Zum Altwoog“ in Ottweiler-Fürth bereits gefragt, weshalb dort Baufahrzeuge im Einsatz und Tiefbauarbeiten im Gange sind, auch wenn die Anwohner beizeiten im Vorfeld informiert wurden. Der Grund für die Arbeiten sind Kanalbau- maßnahmen, für die die Stadt Ottweiler als Bauherrin die Verantwortung hat und für die die Kommunale Entsorgung Neun- kirchen (KEN) die Planung und Bauleitung übernahm. Konkret geht es  darum, einen  Kanalan-

schluss an die Kläranlage in Fürth herzustellen. Sieben Anwesen im Bereich „Zum Altwoog“ besaßen keinen Anschluss an die öffentliche Kanalisation und an die neu errichtete Kläranlage in Fürth. Das häusliche Schmutz- wasser lief in die jeweiligen Hausklärgruben, die einen Überlauf in das  angrenzende Wiesengelände haben.

Die nunmehr neue Entwässerungskonzeption für den Bereich „Zum Altwoog“ beinhaltet eine getrennte Ableitung des Schmutz- einerseits und Niederschlagswassers andererseits. Das häusliche Schmutz- und Niederschlags- wasser wird über einen neuen Kanal unmittelbar in die ca. 160 Meter entfernte Kläranlage Fürth abgeleitet. Das anfallende Niederschlagswasser wird der Oster, ein Gewässer 3. Ordnung, zugeleitet. Die Summe von 400.000 EUR wird hierfür vom Abwasserwerk der Stadt verausgabt.
"Mit der Vollendung der Maßnahme werden eifrig Pluspunkte für die Natur und den Umweltschutz gesammelt.

Die Gewässergüte in der Oster wird verbessert“, erklärt der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, auf dessen Initiative die Kanalbaumaßnahme zurückgeht und die vom Bau- und Umweltamt der Stadt Ottweiler begleitet wird. Ingesamt wird für die beiden Kanäle jeweils eine Distanz von über 300 Metern hangabwärts überbrückt. Die Bauunternehmung Maurer führt die Arbeiten aus.   Die Bauarbeiten sollen in den nächsten Wochen bis zum Beginn des Winters abgeschlossen sein.


Herbstwanderung des Heimat- und Kulturverein Fürth
Die Führung hatte Peter Franzen

Der Heimat- und Kulturverein Fürth hatte zu seiner diesjährigen Herbstwanderung eingeladen.
Der Wanderführer Peter Franzen freute sich über die rege Teilnahme und begrüßte alle Teilnehmer im Namen des Heimat- und Kulturvereines ganz herzlich.
Am Alten Turm in Fürth trafen sich alle Wanderfreunde zum Abmarsch. Dann führte Peter Franzen die Wanderer über die
Röss bis zur B 420. Vorbei am ehemaligen Fürther Bahnhof ging es weiter in Richtung Damwildgehege.
Von dort ging es über Feldwege nach Dörrenbach zum Heimatmuseum. Raimund
Benoist, 1. Vorsitzender vom Dörrenbacher- Bund, stellte uns ausführlich das Heimatmuseum und an- schließend die ev. Kirche in Dörrenbach vor.


Die Wandergruppe unterwegs 

Zum Schluss der Wanderung bedankte sich der Wanderführer Peter Franzen bei allen Wander-innen für die Teilnahme an der Herbstwanderung.


Fürth hat jetzt einen Kunstrasenplatz

Der Erhalt und der weitere Ausbau der Infrastruktur sind ein grundlegendes Anliegen des Handelns der Stadtverwaltung Ott- weiler.  "Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger sind wir dazu verpflichtet",  meinte der Ottweiler Bürgermeister Hans Heinrich.

Rödle, der die  ange- spannte finanzielle Lage in keiner Weise verkennt  und dennoch gemeinsam mit anderen vieles in Ottweiler und in den Stadtteilen auf den Weg bringt, beispielsweise einen Rasenplatz für Fürth. "Selbstverständlich sind wir bei allem auch dem Gebot der Sparsamkeit verpflichtet.  Phantasie und Bürger- sinn, Ehrenamt und Wirgefühl zeigten trotz knapper Kassen gute Ergebnisse", stellt er fest.
In Fürth steht nun ein Kunstrasenplatz zur Verfügung. Die dafür erforderlichen Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen. Ihnen ging zunächst eine entsprechende Initiative des Vereinsvor- standes des TuS Fürth voraus.
Die Gesamt kosten betrugen ca. 300.000 EUR, wovon 100.000 EUR  an Eigenleistungen erbracht wurden. 113.000 EUR wurden von der Stadt Ottweiler übernommen. Ca. 75.000 EUR sollen noch über die Sportplanungskommission fließen. Die Restmittel musste, wie erwähnt, der Verein selbst aufbringen.


Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, Jörg Schiffler vom TuS Hauptvorstand,
Bürgermeister
Rödle, Ingrid Geyer vom TuS Hauptvorstand (v.l.)

Die Verwaltung begrüßte von Anfang an den Umbau des früheren Tennenplatzes. Bürgermeister Hans Heinrich Rödöe: "Der TuS Fürth musste zusichern, dass ein Kunstrasenplatz auch zukünftig der Grundschule und dem Kindergarten kosten- und gebührenfrei für sportliche Aktivitäten zugänglich ist."
Gleichzeitig übernahm der TuS die Unterhaltungspflicht für die gesamte Sportanlage, wozu neben dem Sportfeld, das Sportheim und angrenzende Außenanlagen gehören. Die Bauarbeiten gelangten plan mäßig zum Abschluss.

Eine ausführliche Bilddokumentation (zur Verfügung gestellt von Herrn Jörg Schiffler) können Sie sich hier auf einer separaten Html-Seite ansehen. Der TuS hat wirklich Großes geleistet.

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Spende von Weihnachtsbäumen an die Stadt
durch die Firma Ralf Hof

Die Fürther Firma Ralf Hof, Forst- und Gartengeräte; Werkzeuge, hat der Stadt Ottweiler insgesamt zehn stattliche Weihnachtsbäume gespendet. Diese Weihnachtsbäume stellte die Stadt Ottweiler vorwiegend in ihren schulischen Einrichtungen auf. Hier ist insbesondere zu nennen: Der Kindergarten in Fürth, die Grundschule im Standort Fürth, die Kindertagesstätte in Ottweiler, die Grundschule Lehbesch sowie die Grundschule Neumünster.
Dank an die Firma Hof:
Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel dankte Ralf Hof ganz herzlich für diese großzügige Spende. Hof ist in Fürth und darüber hinaus bekannt: In einem großen Sortiment bietet er Kettensägen, Rasenmäher und hochwertige Markengeräte für die tägliche Arbeit im Garten, Wiese und im Feld an. Insbesondere sind das umfangreiche Ersatzteillager und der Reparaturdienst ein Magnet für viele, die in Haus und Hof zu tun haben..
Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt übermittelte die Grüße des Ottweiler Bürgermeisters Hans-Heinrich
Rödle und hob in seinem Dank besonders das langjährige Engagement der Firma Hof für die Unterstützung der ehemaligen Fürther Grundschule, der Dorfjugend und des Dorfge- meinschaftslebens hervor.

 

Firmenchef Ralf Hof mit seiner Ehefrau Barbara
am Weihnachtsbaum in der Schule in Fürth

 


1. Vorsitzender Heinrich Schmidt

Generalversammlung des Vereinsringes Fürth

Der erste Vorsitzende Heinrich Schmidt konnte in der diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereinsringes Fürth zahlreiche Mitglieder begrüßen. In seinem Jahresbericht ging Schmidt nochmals auf die Erstellung des Fürther Haushaltskalenders und des Veranstaltungskalenders im letzten Jahr ein.
Veranstaltungskalender 2007   Insbesondere der Veranstaltungskalender, in dem alle größeren Feste in Fürth aufgelistet werden, sei sehr wichtig. Damit werden grundsätzlich Termin Überschneidungen von Fürther Veranstaltungen vermieden.
Haushaltskalender 2007   Auf Vorschlag des Vorsitzenden Schmidt hat die Versammlung einstimmig beschlossen, für das Jahr 2007 wiederum einen Fürther Haushaltskalender und einen Fürther Veranstaltungskalender zu erstellen. Der Haushaltskalender wird kostenlos an alle Fürther Haushalte verteilt werden.
Schmidt dankte den Vereinsvorsitzenden für ihre fristgerechte Meldung der Veranstaltungsterminen für das Jahr 2007. Es gab auch keine Terminüberschneidungen. Dies ist der Erfolg einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit der örtlichen Vereine innerhalb des Vereinsringes, so der Vorsitzende und Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt.
Herausgabe von Küchen-Geschirr   Nach Angaben des Vorsitzenden hat sich die Herausgabe von Küchengeschirr an die örtlichen Vereine bei Veranstaltungen bestens bewährt. Es gab bisher keine Probleme. Für die Herausgabe des Geschirrs ist der Vorsitzende Schmidt persönlich zuständig.
Anbau an die Turnhalle   Heinrich Schmidt informierte, dass der Anbau eines zusätzlichen Lagerraumes an  die Turnhalle abgeschlossen ist. Durch den Anbau wurde ein zusätzlicher Lagerraum zur Lagerung von Sportgeräten geschaffen. Dies war dringend erforderlich, weil die vorhandenen Sportgeräte wegen Platzmangel nicht mehr ordnungsgemäß gelagert werden konnten. Der Anbau erfolgte durch die Stadt Ottweiler.
Schmidt lobte aber die große Fürther Eigenleistung insbesondere auch der Fürther Gewerbetreibenden, die die Baumaßnahme aktiv und unter Einsatz ihrer Maschinen und Gerätschaften usw. kostenlos
unterstützten. Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel lobte ebenfalls die großzügige Hilfe und Unterstützung durch die Fürther Unternehmer.
Bericht über den Weihnachtsbasar am 9.12.2006   Der Vorsitzende berichtet, dass wir in diesem Jahr den 27 Weihnachtsbasar in Fürth veranstalten. Die Vorbereitungen sind bereits abgeschlossen. In diesem Jahr wirken insgesamt wieder 10 Vereine, Organisationen einschließlich des Fürther Jugendclubs, mit.
Die Fürther Jugend gestaltet aktiv der Programm mit   Dann hat Schmidt ausführlich das diesjährige Programm erläutert. Neu im Programm ist die Weihnachtsbäckerei. Unter Anleitung von Bäckermeister Dieter Wanschura backen Kinder auf der Bühne Weihnachtsplätzchen. Mit Freude wurde von allen Mitgliedern zur Kenntnis genommen, dass die Fürther Jugend das Programm wesentlich gestaltet. Insbesondere wirken die Kinder der Grundschule vom Standort Fürth; die Kinderturngruppe vom TUS- Fürth; die Kinder vom Jugendrotkreuz Fürth und die Kinder vom Kindergarten mit.
Bericht des Kassenwartes   Thomas Gummel gab einen ausführlichen Kassenbericht ab. Anschließend haben die Kassenprüfer berichtet, dass die Kasse ganz vorbildlich geführt worden sei. Auf Antrag der Kassenprüfer wurde dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.
Satzungsänderung   Auf Vorschlag des Vorsitzenden wurde die Vereinsatzung in bestimmten Bereichen einstimmig geändert.
Zum Schluss bedankte sich der Vorsitzende und Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für die gute Zusammenarbeit. Er führte noch weiter aus, dass Fürth auch im Internet unter der Anschrift
 
www.fuerth-saar. de  aufgesucht werden kann.


 

Fürther Haushaltskalender  2007 - kostenlos für jeden Fürther Haushalt

Es ist bereits in Fürth zur Tradition geworden, dass der Vereinsring Fürth einen eigenen  Fürther Haushaltskalender erstellt. Heinrich Schmidt, der Vorsitzender des Vereinsrings Fürth ist, teilte mit, dass der Kalender an alle Haushaltungen in Fürth kostenlos verteilt wird.
Der Kalender wurde im Mehrfarbendruck erstellt. Alle örtlichen Termine, die für die Bürger und Bürgerinnen von Fürth wichtig sind, wurden im Haushaltskalender 2007 aufgenommen.

Zum Beispiel sind folgende Arten von Terminen aufgenommen worden:

1.

Alle größeren örtlichen Feste und Veranstaltungen von Vereinen, Kirchen, Schulen, Gewerbetreibenden usw.

2.

Überregionale Fußballspiele.

3.

Sämtliche Entsorgungstermine für den Bereich Fürth, z.B. Abfuhrtermine für: Bio-Tonne, gelber Sack, Ökomobil, Restmülltonne, Sperrmüll  usw.

 

Auch wurden die Steuertermine der Stadt Ottweiler aufgeführt.

Weiterhin sind im Fürther Haushaltskalender aufgenommen.

1.

Wichtige Telefon- Nr. der Stadtverwaltung Ottweiler

2.

Telefon- Nr. der sozialen Dienste in Fürth mit Schulen und Kindergärten, Kirchen usw.

3.

Alle wichtige Notruf - Nr.
z.B. Notruf der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Notarzt, Ruf der Entgiftungszentrale in Homburg, Rufnummern des örtlichen Arztes, der Fürther Zahnärztin, der Fürther Apotheke, Störungsdienste der Energis (VSE) der Wasser-
versorgung usw.

Der vom Vereinsring Fürth erstellte Haushaltskalender, darf in keinem Fürther Haushalt fehlen.

Deshalb wird der Kalender 2007 kostenlos an alle Fürther Haushalte verteilt.   Die Verteilung erfolgt noch in diesem Jahr. Zur Finanzierung des Kalenders halfen die örtlichen  Gewerbetreibende. Durch ihre Werbung auf diesem Kalender konnten die Kosten bestritten werden.
Dank an alle Mitwirkende   Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt, der zugleich auch Vereinsringvorsitzender ist und für die Erstellung des Haushaushaltskalenders 2007 verantwortlich ist, dankt allen Mitgliedern der „Arbeitsgruppe Haushalts- kalender“ sowie den Gewerbetreibenden, die durch ihre Werbung die kostenlose Vergabe des Kalenders ermöglicht haben. Sein Dank gilt auch allen örtlichen Vereinen und Verbänden, die fristgerecht ihre Termine für größere Feste in Fürth fürs Jahr 2007 gemeldet haben. Dies ist ein Zeichen einer guten Dorfgemeinschaft, so Schmidt.


Kameradschaftsabend der Fürther Feuerwehr
mit Beförderungen und Ehrungen

Der diesjährige Kameradschaftsabend des Feuerwehr- Löschbezirkes Fürth fand wieder im Schulungsraum der Löschbezirkes statt. Eingeladen waren, jeweils mit ihren Frauen bzw. mit Partnerin, die aktiven Feuerwehrmänner; die Angehörigen der Alterswehr, sowie Freunde und Gönner der Feuerwehr.
Die Ehefrauen der Wehrmänner hatten für diesen Abend den Raum, wie seit Jahren üblich, herrlich vorweihnachtlich dekoriert.
Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich begrüßte den Bürgermeister Hans Heinrich
Rödle, den Wehrführer Karl Heinz Neufang, Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt; Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, sowie die aktiven Feuerwehrmänner mit ihren Ehefrauen, und die Angehörigen der Alterswehr mit ihren Partnern.
Beförderungen   Durch den Bürgermeister wurden Julian Koob und Dominic Neu zu Feuerwehrmänner befördert.
Ehrungen für lange Feuerwehrdienste   Bürgermeister Hans Heinrich Rödle führte die Ehrungen durch und übereichte die Urkunden und Geschenke.


von links: Wehrführer Karl-Heinz Neufang, Bürgermeister Rödle, Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich, Bernd Bettinger, Günter Wern, Manfred Biehl

Für 40 Jahre aktiven Feuer- wehrdienst wurde der Lösch- bezirksführer Wolfgang Ulrich geehrt. Rödle dankte Ulrich ganz herzlich für seine langjährige verantwortungsvolle Tätigkeit als Löschbezirksführer. Ulrich ist auch Träger des Feuerwehr - Ehrenkreuz in Gold und der dienstälteste Angehörige des Löschbezirkes Fürth.

Für
35 Jahre Feuerwehrdienst wurden geehrt: Bernd Bettinger, Manfred Biehl und Günter Wern.
 
Ralf Reinhard
wurde für 25 Jahre Feuerwehrdienst geehrt
Bürgermeisters Hans Heinrich

Rödle dankte den geehrten für ihre lange ehrenamtliche Dienste in der Feuerwehr zum Wohle der Dorfgemeinschaft.

Dank an die Wehr   In seinen Schlussworten dankte der Bürgermeister allen Wehrkameraden und ihren Ehepartner für die geleistete Arbeit im Laufe des Jahres, sowie für den stetigen Einsatz zum Wohle und zur Sicherheit für unsere Fürther Dorfgemeinschaft. Diesem dank schlossen sich der Wehrführer Karl-Heinz Neufang und der Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich an.
Nach einem reichhaltigen gemeinsamen Essen vom Büffet, saß man noch lange in geselliger Runde zusammen und der Kameradschaftsabend fand einen schönen Ausklang.


Festliche Stimmung beim 27. Fürther Weihnachtsbasar
Es war wieder ein Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft

Der Fürther Weihnachtsbasar zog wieder eine große Schar von Besuchern in den idyllischen Fürther Ortskern an.
Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der auch Vorsitzender des Vereinsringes ist, lobte das Engagement der Vereins-
ringmitglieder und der örtlichen Gewerbetreibenden, die den Basar nun schon seit 27 Jahren ausrichten. Vereine, Gruppen und Gewerbetreibende hatten ihre Stände hübsch mit Tannengrün geschmückt. Den Besuchern schlug ein herrlicher Duft von Glühwein, Weihnachtsgebäck, Speckwaffeln und anderen heimischen Spezialitäten beim Besuch entgegen. Das gemeinsame Mittagessen aus Schales und weiteren leckeren Gerichten, wurde von vielen Besuchern gerne angenommen.
Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel freute sich, dass der Basar sehr gut besucht wird. Dies ist ein Zeichen, dass in Fürth noch eine echte Dorfgemeinschaft vorhanden ist. Hier ziehen alle noch an einem Strang. Wir feiern in Fürth gemeinsam und stehen fest zusammen, so der Ortsvorsteher.

Der Vereinsringvorsitzende und Ehren- Ortsvor- steher Heinrich Schmidt hatte am Vormittag den Basar eröffnet. Dabei erklärte er, dass es ihm in erster Linie wichtig ist,  dass mit dem Weihnachts- basar die Dorfgemeinschaft gefördert wird. Es wird wieder ein Fest der Fürther Dorfgemeinschaft. Weiterhin hatte Schmidt ein abwechslungsreiches Programm mit vorweihnachtlicher Atmosphäre versprochen, das vorwiegend von den Kindern gestaltet wird.
Das Programm
  Die Kindergartenkinder vom örtlichen Kindergarten haben gemeinsam mit ihren Eltern und den Erzieherinnen den großen Weihnachtsbaum auf dem Festplatz geschmückt. Den Baumschmuck und die tollen Kugeln, hatten die Kinder zuvor im Kindergartem selbst gebastelt. Dann haben die Kindergartenkinder die Besucher noch mit Weihnachtsliedern erfreut.
Weihnachtbäckerei   Unter Anleitung von Bäckermeister Dieter Wanschura konnten ab 12.00 Uhr die Kinder auf der Bühne Weih- nachtsplätzen backen. Dies war ein ganz beson- deres  Erlebnis für die Kinder.
Mit
adventlichen und musikalischen Beiträgen wurde das weitere Programm von den Kindern der Grundschule unter Leitung von Herrn Rektor Klaus Laux, den Kindern der Kinderturngruppe des TUS Fürth mit der Leiterin Frau Ingrid Geyer und von den Kindern des Jugendrotkreuzes Fürth mit Frau Lucia Jochum gestaltet.
Die Gesamtverantwortung der Programmgestal- tung lag in den Händen von Dieter Wanschura.
Während des Programms und noch bevor der Nikolaus uns besuchte, war die weihnachtlich geschmückte und beleuchtete Festzone bis auf den letzten Platz dicht gefüllt.
Mit dem Wetter hatten wir ebenfalls Glück. Erst als der Nikolaus uns besuchte gab es einen kurzen Regenschauer.


Kinder backen Plätzchen

Der Nikolaus bei den Kindern


Kinder der Grundschule

Der Nikolaus besuchte uns gerne und konnte sich von den vielen braven Kindern überzeugen. Er lobte deshalb alle Kinder. Aber auch den Verantwortlichen dankte der Nikolaus für die mit großem Aufwand gestaltete Festzone rund um den Brunnen.
 
Dann verteilte der Nikolaus über 300 Weckmänner an die Kinder und die Mitwirkende.
Bürgermeister Hans Heinrich
Rödle besuchte unseren Weihnachtsbasar ebenfalls. Ihn beeindruckte unter anderem die große Adventskerze auf dem Festplatz und die weihnachtlich geschmückte Festzone. Beson- ders freute ihn aber auch die Mitwirkung der Kinder und Ju- gendlichen beim Programm.

In seinem Schlusswort dankte der Ehren-Ortsvorsteher und Vereinsringvorsitzende Heinrich Schmidt allen Mitwirkenden und Spendern ganz herzlich für ihre Beteiligung am Basar und für die großzügige Unterstützung durch die Fürther Gewerbetreibende.


 

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